News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

IMMOBILIENKREDITE DEUTLICH TEURER

ZINSEN BEREITS ÜBER 2 PROZENT

Die Folgen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Krieges auf die Inflation und damit die Baugeldkonditionen bekommen
Kreditnehmende immer deutlicher zu spüren. Käufer und Käuferinnen mit Finanzierungsbedarf und Eigentümer und
Eigentümerinnen mit bevorstehender Anschlussfinanzierung erleben einen enormen Zinsanstieg. Allein im März verteuerten
sich zehnjährige Darlehen um rund 0,5 Prozentpunkte. Experten halten bis Jahresende Konditionen zwischen 2,5 Prozent und 3 Prozent für möglich.

 

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WAS WOHNEIGENTUM IN DEUTSCHLAND KOSTET

ANSTIEG BESCHLEUNIGT SICH IM VERGLEICH ZUM VORJAHR DEUTLICH

Jetzt werden auch Städte in Ost- und Mitteldeutschland teurer.
Preise in den Speckgürteln steigen stärker als in teuren Metropolen.

Im zweiten Corona-Jahr 2021 sind die Preise für Wohneigentum in Deutschland weiter gestiegen - und dies mit noch deutlich
höherem Tempo als in den Vorjahren. In 98 Prozent aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte verteuerten sich
Eigentumswohnungen im Bestand. Im Durchschnitt über alle Regionen hinweg lag der Preisanstieg gegenüber 2020
inflationsbereinigt bei 14,2 Prozent, er beschleunigte sich damit deutlich. 2020 hatte das Plus noch 9,6 Prozent betragen, im Jahr davor 9,3 Prozent.

 

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ZWEI DRITTEL DER DEUTSCHEN ZIEHT ES AUFS LAND

FÜR EINEN UMZUG AUFS LAND SPRECHEN RUHE, NÄHE ZUR NATUR, EIGENER GARTEN, GÜNSTIGERE WOHNKOSTEN

Zwei von drei Befragten haben bereits darüber nachgedacht, einmal weiter "aufs Land" zu ziehen.
Für zwei Drittel der Deutschen sprechen die Ruhe, die Nähe zur Natur sowie die Möglichkeit, einen Garten zu haben, für einen Umzug in eine ländlichere Region.
Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern ist auf ImmoScout24 seit dem Zeitraum vor der Pandemie um 30 Prozent gestiegen.
Insbesondere im Umland von Berlin und Hamburg stieg die Nachfrage nach Einfamilienhäusern deutlich stärker als in den
Städten selbst.

 

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FRAUEN, TRAUT EUCH UND INVESTIERT IN IMMOBILIEN

FRAUEN KÖNNEN AUCH ALLEINE EINE IMMOBILIE FINANZIEREN

Obwohl die eigene Immobilie ein idealer Baustein für den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge ist, investieren
bisher nur wenige Frauen in Wohneigentum. Unter mehr als 70.000 Abschlüssen zählte die Interhyp AG 2021 nur rund 11
Prozent alleinfinanzierende Frauen. Jede fünfte Finanzierung (20 Prozent) hingegen wird von einem Mann alleine
abgeschlossen.

 

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MIET-MAP LEIPZIG

SÄCHSISCHE GROßSTADT BOOMT

Am teuersten werden Wohnungen in der Neuvermietung an der Haltestelle Gutenbergplatz mit durchschnittlich 615 Euro angeboten.
Am stärksten stiegen die Mieten in der nordwestlichen Kreisstadt Schkeuditz an der Haltestelle Altscherbitz.
Erschwingliche Wohnungen finden Interessenten entlang der Tramlinie 15 in Grünau im Umkreis der Haltestellen Kiewer Straße und Am Kirschberg.

 

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IMMOBILIENUMFRAGE

STEIGENDE NACHFRAGE NACH ANLAGEOBJEKTEN

Bei fast einem Viertel der befragten Immobilienmakler ist die Nachfrage nach Immobilieninvestments um 20 Prozent gestiegen, bei weiteren 19,9 Prozent sogar um 25 Prozent oder mehr.
Mit 80,1 Prozent verzeichnen die meisten befragten Immobilienexperten ein großes Interesse an Mehrfamilienhäusern.
Laut Mehrheit der Befragten (65,6 Prozent) werden die meisten Anlageobjekte in der Stadt veräußert, aber auch das Umland bleibt begehrt.

 

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HOHE FINANZIELLE BELASTUNG FÜR STUDIERENDE

MIETE FRISST BIS ZU 91 PROZENT DES BAFÖG - ZUSCHUSSES

In 38 von 68 untersuchten Städten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 91 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung.

Auch Studierende in Stuttgart (63 Prozent), Frankfurt (60 Prozent) und Berlin (58 Prozent) müssen mehr als die Hälfte
ihres Bafögs allein für die Miete ausgeben.

Günstig Wohnen im Osten: In Chemnitz (22 Prozent), Halle (27 Prozent) und Dresden (31 Prozent) bleibt mehr Geld übrig.

 

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