News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

TEURER BALLUNGSRAUM ODER GÜNSTIGERE MITTELSTADT?

DIE ENTSCHEIDUNG FÜRS WOHNEN BESTIMMT DAS LEBENSUMFELD

In den Metropolen wird es für Mietsuchende immer teurer, denn die Angebotsmieten sind im letzten Jahr deutlich gestiegen.
Bundesweit stiegen die Mietpreise für Bestandswohnungen um 4,1 Prozent und im Neubaubereich 7,0 Prozent an. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage das Angebot um ein Vielfaches. Deutschland ist ein vielfältiges Land und so bietet auch der
Immobilienmarkt attraktive Facetten - fernab der heiß begehrten Ballungsräume mit ihren hohen Mietpreisen und hart umkämpften Wohnungen.

 

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2021 BIS ZU 31 PROZENT MEHR ALS 2020

PREISEXPLOSION FÜR EIGENTUMSWOHNUNGEN ERFASST KLEINERE GROßSTÄDTE

Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von Bestandswohnungen (40 bis 120 m²) in 78 deutschen Großstädten zeigt:

Die Preise der teuersten Städte steigen weiter: München auf 8.610 Euro pro Quadratmeter, (+12 Prozent), Frankfurt
auf 5.960 Euro (+17 Prozent) und Hamburg auf 5.700 Euro (+19 Prozent).

Deutliche Preisanstiege in eher günstigen Städten: Erfurt verteuert sich um 31 Prozent (2.610 Euro), Leverkusen um 29
Prozent (3.030 Euro) und Remscheid um 26 Prozent (1.830 Euro).

Berlin: 4.700 Euro pro Quadratmeter nach moderatem Anstieg von 6 Prozent im abgelaufenen Jahr.

Günstigste Preise in strukturschwachen Städten: Chemnitz (1.260 Euro), Gelsenkirchen (1.370 Euro) und Bremerhaven
(1.400 Euro).

 

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ANGEBOTSMIETEN STIEGEN BUNDESWEIT WIEDER STÄRKER AN

BESTANDS- UND NEUBAUMIETEN LEGTEN IM GESAMTDEUTSCHEN MITTEL GEGENÜBER DEM VORJAHR WIEDER STÄRKER ZU

Am stärksten stiegen die Angebotspreise für Bestandsmietwohnungen in Berlin und Köln.
In Stuttgart nimmt die Preisdynamik für neugebaute Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr ab.
Deutlich gestiegene Nachfrage für Mietwohnungen über alle Metropolstädte hinweg.

Für Bestandswohnungen zogen die Mieten um durchschnittlich 4,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahr an. Für Neubauwohnungen lag die bundesweite Steigerung bei 7 Prozent. Die Mietpreisentwicklung für Neubau und
Bestand lag somit über der jährlichen Inflationsrate von 3,1 Prozent.

 

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HÖHERE ZINSEN FÜR IMMOBILIENDARLEHEN WAHRSCHEINLICH

ALLE EXPERTEN ERWARTEN STEIGENDE BAUZINSEN IM JAHRESVERLAUF

In den nächsten Wochen ist ein leichter Anstieg möglich, die Unsicherheiten durch die Omikron-Variante können dem aber
entgegenwirken.

Interessenten sollten Jahresanfang für Kassensturz nutzen, Eigentümer mit laufenden Darlehen ihren Anschlusskredit prüfen.

Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit
zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den
Konditionen vom Jahresanfang 2021.

 

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DEUTLICH MEHR NACHFRAGE NACH KAUFIMMOBILIEN IN SKI-GEBIETEN ALS VOR CORONA

KAUFPREISE IN DEUTSCHLAND DEUTLICH ANGEZOGEN, IN ÖSTERREICH AUF HOHEM NIVEAU STABIL

Die Nachfrage nach Immobilien ist in den beliebten Ski-Gebieten von Deutschland innerhalb der letzten zwei Jahre stark
gestiegen. Im Mai 2021 lag sie mehr als drei Mal so hoch als ein Jahr zuvor.
In Österreich blieben Nachfrage und Kaufpreise im Verlauf der Pandemie stabil.

 

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14,4 MILLIONEN FÜR EIN HAUS, FAST 9 MILLIONEN FÜR EINE WOHNUNG

DAS WAREN DIE TEUERSTEN IMMOBILIEN 2021

Hamburg mit teuerster Wohnung (8,9 Millionen Euro), 6 Münchner Wohnungen unter den Top 10
Spitzenpreise für Häuser in München (14,4 Millionen Euro) und auf Sylt (13 Millionen Euro)

Für Immobilien im Luxussegment mussten Käufer in Deutschland in diesem Jahr teils Preise in zweistelliger Millionenhöhe
bezahlen. Das zeigt ein immowelt Ranking der jeweils 10 teuersten Häuser und Wohnungen, die zwischen Januar und November 2021 angeboten wurden.

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INTERESSE AN TINY HOUSES NIMMT ZU

FAST EIN VIERTEL DER DEUTSCHEN KANN SICH WOHNEN AUF KLEINSTEM RAUM VORSTELLEN

Überschaubarer Aufwand und sparsamer Ressourceneinsatz: Das Tiny House entspricht dem aktuellen Zeitgeist und wird bei den Deutschen beliebter. In einer Umfrage aus dem Frühjahr 2019 sprachen sich 13 Prozent für das Wohnen in den Minihäusern aus.

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