News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

MIETEN IN METROPOLEN STEIGEN 10 MAL SO STARK WIE DIE KAUFPREISE

TRENDWENDE BEI DER PREISENTWICKLUNG

Die Mieten für Neubauwohnungen in den Top-5-Metropolen sind seit 2021 um 32,3 Prozent gestiegen – die Kaufpreise
nur um 3,2 Prozent.
Die Schere der indexierten Kauf- und Mietpreisentwicklungen hat sich deutschlandweit seit 2022 von fast 40 Prozent
auf 12,9 Prozent verringert.

 

 

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IMMOBILIEN IN EUROPA WERDEN WIEDER TEURER

LEISTBARKEIT TROTZDEM BESSER ALS ZUR HOCHZINSPHASE

Wohnimmobilienpreise im 2. Quartal im Aufwind: Deutschland mit +0,6 Prozent - höchste Anstiege mit +2,8 Prozent in
Spanien und Portugal.
Trendwende in Frankreich: Erstmals seit Ende des Immobilienbooms steigen Preise mit +0,9 Prozent wieder leicht.
Leistbare Fläche nimmt wieder zu: Durchschnittlicher 2-Personen-Haushalt kann sich in Deutschland 11 Quadratmeter
Wohnfläche mehr leisten als am Höhepunkt der Bauzinsen.

 

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IMMOBILIENPREISE STEIGEN WIEDER

WARUM AKTUELL DENNOCH EIN GUTER ZEITPUNKT FÜR DEN HAUSKAUF IST

Die Belebung am Immobilienmarkt hat sich auch im zweiten Quartal fortgesetzt. Die Nachfrage ist im Vergleich zum
vergangenen Jahr weiterhin auf deutlich höherem Niveau. Das macht sich bei den Immobilienpreisen bemerkbar - und auch
andere Finanzierungskennzahlen stabilisieren sich.

 

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HIER STEHEN DIE MEISTEN HÄUSER MIT SWIMMINGPOOL

LANGZEIT-TREND PRIVATES SCHWIMMBECKEN

Das Kaufangebot von Häusern mit Swimmingpool hat sich seit 2014 mehr als verdreifacht.
Berlin und München sind die Metropolregionen mit den meisten Pools.
Im rheinland-pfälzischen Bad-Dürkheim wird fast jedes dritte Haus mit Swimmingpool verkauft.
Ein Haus mit Pool kostet durchschnittlich 28 Prozent mehr als ein Haus ohne.

 

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WO EIGENTUMSWOHNUNGEN NOCH WERTVOLLER WERDEN

TRENDREGIONEN MIT DEM HÖCHSTEN JÄHRLICHEN PREISWACHSTUM BIS 2035

HWWI berechnet, wo bis 2035 am ehesten mit einem realen Preisanstieg zu rechnen ist.
Die Mehrheit der Regionen bietet stabile oder steigende Preise bei Eigentumswohnungen.
Wertsteigerungen in Metropolregionen, weiteren Großstädten und Feriengebieten.

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ZU WENIG PLATZ FÜR FAMILIEN IN DEUTSCHLANDS GROßSTÄDTEN

JEDE SECHSTE WOHNUNG IST ÜBERBELEGT

61 Prozent aller Familien in den deutschen Metropolen suchen über die Stadtgrenzen hinaus nach einer Wohnung.
In Stuttgart und München suchen fast drei von vier Familien außerhalb der Stadtgrenzen.
Der Anteil von Wohnungsangeboten mit vier oder mehr Zimmern ist 2023 unter 10 Prozent gesunken.
Die durchschnittliche Anzahl von Wohnräumen in fertiggestellten Wohneinheiten sank von 3,5 Zimmern im Jahr 2012
auf 2,8 Zimmer im Jahr 2023.
Jede 6. Wohnung in deutschen Städten gilt als überbelegt – 2012 war es nicht mal jede 10. Wohnung.

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STIMMUNG AM IMMOBILIENMARKT DREHT SICH

PREISE ZIEHEN WIEDER LEICHT AN

Im ersten Quartal 2024 hat der Immobilienmarkt eine spürbare Belebung erfahren. Besonders der Zinsabschwung zum Ende des vergangenen Jahres hat dafür gesorgt, dass viele Kaufinteressierte ihren Traum vom eigenen Haus nun umsetzen wollen. Die gestiegene Nachfrage und die verbesserte Leistbarkeit zeigt sich auch in den Finanzierungskennzahlen.

 

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