News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

IMMOBILIENUMFRAGE

STEIGENDE NACHFRAGE NACH ANLAGEOBJEKTEN

Bei fast einem Viertel der befragten Immobilienmakler ist die Nachfrage nach Immobilieninvestments um 20 Prozent gestiegen, bei weiteren 19,9 Prozent sogar um 25 Prozent oder mehr.
Mit 80,1 Prozent verzeichnen die meisten befragten Immobilienexperten ein großes Interesse an Mehrfamilienhäusern.
Laut Mehrheit der Befragten (65,6 Prozent) werden die meisten Anlageobjekte in der Stadt veräußert, aber auch das Umland bleibt begehrt.

 

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HOHE FINANZIELLE BELASTUNG FÜR STUDIERENDE

MIETE FRISST BIS ZU 91 PROZENT DES BAFÖG - ZUSCHUSSES

In 38 von 68 untersuchten Städten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 91 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung.

Auch Studierende in Stuttgart (63 Prozent), Frankfurt (60 Prozent) und Berlin (58 Prozent) müssen mehr als die Hälfte
ihres Bafögs allein für die Miete ausgeben.

Günstig Wohnen im Osten: In Chemnitz (22 Prozent), Halle (27 Prozent) und Dresden (31 Prozent) bleibt mehr Geld übrig.

 

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NACH EZB - SITZUNG

ZINSWENDE BEIM BAUGELD BEREITS ANGEKOMMEN

Auch wenn die Europäische Zentralbank (EZB) bei der jüngsten Sitzung vorerst kein Ende der lockeren Geldpolitik
beschlossen hat, zeichnet sich beim Baugeld bereits eine Trendwende ab. Für Immobilieninteressentinnen und -
interessenten mit Finanzierungsbedarf könnte dies teuer werden. Die Inflationserwartungen und der Ausblick auf eine
straffere Zinspolitik anderer Notenbanken verbunden mit höheren Renditen bei Staatsanleihen haben im Januar bereits zu
einem Anstieg der Bauzinsen geführt.

 

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TEURER BALLUNGSRAUM ODER GÜNSTIGERE MITTELSTADT?

DIE ENTSCHEIDUNG FÜRS WOHNEN BESTIMMT DAS LEBENSUMFELD

In den Metropolen wird es für Mietsuchende immer teurer, denn die Angebotsmieten sind im letzten Jahr deutlich gestiegen.
Bundesweit stiegen die Mietpreise für Bestandswohnungen um 4,1 Prozent und im Neubaubereich 7,0 Prozent an. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage das Angebot um ein Vielfaches. Deutschland ist ein vielfältiges Land und so bietet auch der
Immobilienmarkt attraktive Facetten - fernab der heiß begehrten Ballungsräume mit ihren hohen Mietpreisen und hart umkämpften Wohnungen.

 

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2021 BIS ZU 31 PROZENT MEHR ALS 2020

PREISEXPLOSION FÜR EIGENTUMSWOHNUNGEN ERFASST KLEINERE GROßSTÄDTE

Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von Bestandswohnungen (40 bis 120 m²) in 78 deutschen Großstädten zeigt:

Die Preise der teuersten Städte steigen weiter: München auf 8.610 Euro pro Quadratmeter, (+12 Prozent), Frankfurt
auf 5.960 Euro (+17 Prozent) und Hamburg auf 5.700 Euro (+19 Prozent).

Deutliche Preisanstiege in eher günstigen Städten: Erfurt verteuert sich um 31 Prozent (2.610 Euro), Leverkusen um 29
Prozent (3.030 Euro) und Remscheid um 26 Prozent (1.830 Euro).

Berlin: 4.700 Euro pro Quadratmeter nach moderatem Anstieg von 6 Prozent im abgelaufenen Jahr.

Günstigste Preise in strukturschwachen Städten: Chemnitz (1.260 Euro), Gelsenkirchen (1.370 Euro) und Bremerhaven
(1.400 Euro).

 

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ANGEBOTSMIETEN STIEGEN BUNDESWEIT WIEDER STÄRKER AN

BESTANDS- UND NEUBAUMIETEN LEGTEN IM GESAMTDEUTSCHEN MITTEL GEGENÜBER DEM VORJAHR WIEDER STÄRKER ZU

Am stärksten stiegen die Angebotspreise für Bestandsmietwohnungen in Berlin und Köln.
In Stuttgart nimmt die Preisdynamik für neugebaute Wohnungen im Vergleich zum Vorjahr ab.
Deutlich gestiegene Nachfrage für Mietwohnungen über alle Metropolstädte hinweg.

Für Bestandswohnungen zogen die Mieten um durchschnittlich 4,1 Prozent gegenüber dem
Vorjahr an. Für Neubauwohnungen lag die bundesweite Steigerung bei 7 Prozent. Die Mietpreisentwicklung für Neubau und
Bestand lag somit über der jährlichen Inflationsrate von 3,1 Prozent.

 

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HÖHERE ZINSEN FÜR IMMOBILIENDARLEHEN WAHRSCHEINLICH

ALLE EXPERTEN ERWARTEN STEIGENDE BAUZINSEN IM JAHRESVERLAUF

In den nächsten Wochen ist ein leichter Anstieg möglich, die Unsicherheiten durch die Omikron-Variante können dem aber
entgegenwirken.

Interessenten sollten Jahresanfang für Kassensturz nutzen, Eigentümer mit laufenden Darlehen ihren Anschlusskredit prüfen.

Immobiliendarlehen werden im neuen Jahr voraussichtlich teurer. Die Zinsen für Immobiliendarlehen mit
zehnjähriger Zinsbindung liegen Anfang Januar bei rund einem Prozent und damit etwa 0,3 Prozentpunkte über den
Konditionen vom Jahresanfang 2021.

 

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