Krisensicher
Im aktuellen Wirtschafts- und Finanzfeld gilt die Immobilie als das sicherste Investment. Sie bietet in Zeiten der Unsicherheit von Börsengeschehen und Währungen eine Sicherheit, die Immobilienkäufer sehr schätzen. Die Nachfrage des sehr sicherheitsorientierten deutschen Kapitalanlegers fließt verstärkt in Immobilien.
Vermögensbildung
Immobilieneigentümer verfügen im Alter statistisch über ein wesentlich höheres Vermögen als das bei Mieterhaushalten der Fall ist. Die Immobilie gewinnt hier immer mehr Bedeutung, da heutzutage für viele Berufstätige deren späteren Renten nicht mehr ausreichend ist und sie deshalb eine zusätzliche Alterssicherung einbauen möchten.
Niedriges Zinsniveau
Darlehen sind heute zu einem Zinssatz von ca. 2% zu bekommen. Wenn man bedenkt, dass in den vergangenen Jahren ein wesentlich höheres Zinsniveau veranschlagt war, beflügelt es jeden Immobilienkäufer hier zu investieren.
Alternativen
Alternativen zur Immobilien sind derzeit schwer zu finden. Vermeintliche Nachteile als langfristige Anlageform verschwinden in Anbetracht dessen, dass weder die Zinsen auf den Festgeldkonten, unklare Entwicklung von Gold und anderen Rohstoffen und der Schwindelkurs der Börsen einen sicheren Ertrag bieten können.
Preise steigen, Mieten steigen
Da Preise und Mieten für Immobilien steigen, finden viele Käufer gefallen an dieser Art Investition. Verspricht es doch ein positives Signal in der Bewegung des Marktes zu sein.
Angst vor Inflation
Marktbeobachter prognostizieren für die kommenden Jahre einen Inflationsanstieg. Da können Immobilienbesitzer sich entspannt zurücklehnen, denn für diese bedeutet es eine relative Entwertung ihrer Immobilienkredite. Auch die Werte der Immobilien können sich in einer solchen Phase nach oben entwickeln.
Stabile Rendite
Vergleicht man beispielsweise Staatsanleihen mit Wohnimmobilien, bietet die Wohnimmobilie eine deutlich höhere Rendite. Mit der Stabilität dieser Anlageform ein weiteres Top-Argument für die Entscheidung zum Immobilienkauf
