News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

DURCH KRISEN GEPRÄGT

MIETEN IN DEUTSCHEN GROßSTÄDTEN HEUTE BIS ZU 37 PROZENT HÖHER ALS VOR 5 JAHREN

Mieten von 2017 auf 2022 in allen Großstädten gestiegen - in der Spitze um 37 Prozent
Zweistellige Anstiege in teuersten Städten: München (+17 Prozent), Stuttgart (+22 Prozent), Frankfurt (+12 Prozent)
- zuletzt gestiegene Bauzinsen haben Nachfrage nach Mietwohnungen verstärkt
Folge von Corona: Stärkste Zuwächse in kleineren Großstädten wie Rostock (+37 Prozent), Heilbronn (+34 Prozent),
Heidelberg (+29 Prozent) und Hildesheim (+28 Prozent)
Geringste Anstiege in Salzgitter (+4 Prozent), Ingolstadt (+5 Prozent) und Chemnitz (+6 Prozent )

 

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GEFÜHL VON SICHERHEIT UND UNABHÄNGIGKEIT

57 PROZENT DER DEUTSCHEN WÜNSCHEN SICH WOHNEIGENTUM - 75 PROZENT BEI DEN JÜNGEREN IMMOBILIEN-INTERESSENTEN

Der Wunsch der Bundesbürger nach einem Eigenheim ist groß – trotz der in diesem Jahr gestiegenen Kaufpreise. Das ergibt eine repräsentative Umfrage von Baufi24. 56,9 Prozent der Befragten gaben an, dass sie gerne Wohneigentum besäßen.        In Kooperation mit dem Markt- und Meinungsforscher Civey wurden 2.600 Menschen befragt, die bisher kein Wohneigentum besaßen. 62,1 Prozent der Befragten stuften den Wunsch als „hoch“, 58,5 Prozent als „sehr hoch“ ein.

 

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DIE VERKNAPPUNG DES WOHNRAUMS ERFORDERT NEUE KONZEPTE

BÜROGEBÄUDE ALS WOHNRAUM NUTZEN BIRGT RISIKEN

Wohnraum in Deutschland wird immer knapper, vor allem in städtischen Gebieten. Kompensieren sollen dies unter anderem
leerstehende oder wenig genutzte Bürogebäude. Eine Option mit erheblichen Fallstricken, Problemen und Risiken.

 

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REISEN IN DEN WEIHNACHTSFERIEN

WEIHNACHTSFERIEN IN DEN BELIEBTESTEN REGIONEN

Ferienunterkünfte in MV am begehrtesten - sinkende Preise in Westpommern und Sachsen.
Hotel: Preisanstiege in fast allen Regionen - Bayern ist beliebtestes Reiseziel für Weihnachtsferien.
Flüge nach Spanien über Weihnachten beliebt und nicht teurer als 2021.

 

 

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WENIGER WOHNFLÄCHE, WENIGER KOSTEN

32 PROZENT MEHR ANFRAGEN FÜR TINY HOUSES DURCH ENERGIEKRISE UND INFLATION

Die Nachfrage nach Tiny Houses ist gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent gestiegen. Steigende Energiepreise und Inflation führen dazu, dass immer mehr Menschen ein Minihaus in Erwägung ziehen.

 

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ÜBERLASTUNG DURCH ENERGIEKRISE DROHT

SINGLES KÖNNTEN BALD BIS ZU 52 PROZENT VOM GEHALT FÜRS WOHNEN AUSGEBEN

Erwartete Verdopplung der Nebenkosten: In 53 Städten müssten Singles dann mehr als 30 Prozent vom
Durchschnittseinkommen für die Warmmiete ausgeben.
Wohnkostenbelastung von mehr als 40 Prozent droht in München (52 Prozent), Berlin (45 Prozent) und Frankfurt (44
Prozent).
Bereits jetzt liegt die Wohnbelastung für mittlere Einkommen in 23 Städten im ungesunden Bereich - in der Spitze
beträgt der Anteil vom Gehalt an den Wohnkosten 47 Prozent.

 

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INFLATION UND ENERGIEKRISE BEEINFLUSSEN VERHALTEN DER WOHNEIGENTÜMER

77,4 PROZENT SPAREN GENERELL, 58,1 PROZENT REDUZIEREN ENERGIEVERBRAUCH

Der wachsende Druck durch hohe Energiepreise und die fortwährende Inflation bewegt Wohneigentümer zum Sparen. Das
ergibt eine repräsentative Umfrage von Baufi24. 77,4 Prozent der Befragten möchten generell sparen, 58,1 Prozent planen Energiesparmaßnahmen und 26,8 Prozent der Eigentümer wollen energetisch sanieren. Befragt wurden 2.500 Immobilienbesitzer.

 

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