News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

EIGENKAPITAL

JE HÖHER DIE EIGENEN GELDMITTEL, UMSO BESSER KLAPPT ES MIT DER FINANZIERUNG

Doppelt profitieren: Mit zunehmender Eigenkapitalquote sinkt nicht nur die Kreditsumme, sondern die Banken senken ihre
Kreditzinsen.
Familie hilft: Oft geben Eltern ihren Kindern beim Immobilienkauf einen Zuschuss, um die Kapitaldecke zu verbessern.
Ende der Zurückhaltung: Seit die Zinsen gestiegen sind, halten Käuferinnen und Käufer bei der Finanzierung kaum noch
Wertpapierguthaben zurück, sondern investieren so viel eigenes Geld wie möglich in die Immobilie.

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ANGEBOT AN NEUBAUWOHNUNGEN TROTZ SCHWÄCHELNDER BAUTÄTIGKEIT GESTIEGEN

ALLERDINGS IST DAS ANGEBOT IN BERLIN TROTZ SCHWÄCHELNDER BAUTÄTIGKEIT GESTIEGEN

Im letzten Jahr sind 293.400 Wohnungen neu gebaut worden, deutlich weniger als das ehrgeizige Ziel der neuen
Bundesregierung.

Dennoch wurden dieses Jahr 6,6 Prozent mehr Neubauwohnungen inseriert als in 2021.

In 10 der 16 Bundesländer kamen mehr neugebaute Wohnungen auf den Markt als im Vorjahr.
In Berlin nahm trotz hoher Nachfrage das Angebot von Neubauwohnungen weiter ab.

 

 

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WO DIE KAUFPREISE GEMESSEN AN DEN MIETEN NOCH MODERAT SIND

KAUFPREISE STEIGEN IN LANDKREISEN AN DER KÜSTE UND IN BAYERN SCHNELLER ALS MIETEN

Wohnimmobilien sind in vielen Teilen Deutschlands erneut teurer geworden. Die Kaufpreise laufen besonders in Großstädten und Ferienregionen den Mieten davon: 2021 mussten Käufer*innen im Durchschnitt über alle Landkreise und kreisfreien Städte für Eigentum erneut mehr ausgeben als noch 2020 - sowohl absolut als auch gerechnet in Jahresnettokaltmieten für eine gleichgroße Wohnung.

 

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REKORD-KOSTEN BELASTEN DEUTSCHLANDS MIETER

INFLATION, MIET- UND ENERGIEKOSTEN STELLEN ZUNEHMENDE BELASTUNG FÜR HAUSHALTE DAR

Die Mietpreise in der Neuvermietung sind in Deutschland in den letzten Monaten spürbar gestiegen. Im Vergleich zum 
Vorjahr haben sich die Angebotspreise für Mietwohnungen bundesweit im Bestand um 4,6 Prozent und im Neubau um 7,6 Prozent verteuert. Insbesondere in den Großstädten mit der höchsten Nachfrage legten sie weiter zu. Berlin verzeichnete im Segment der Bestands-Mietwohnungen weiterhin die höchsten Preissteigerungen. In der Bundeshauptstadt zogen die Nettokaltmieten im Vorjahresvergleich um acht Prozent an. In Köln stiegen die Mieten im Bestand im selben Zeitraum um 5,9 Prozent, in Frankfurt am Main um 5,2 Prozent und in Hamburg um 4,1 Prozent.

 

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TINY HOUSE UND ELEKTRIK

AUCH IM KLEINEN ZÄHLEN KOMFORT UND SICHERHEIT

Das Haus ist "tiny", winzig, für die Fangemeinde alles andere als das: Rund 65.000 Deutsche können sich vorstellen, in absehbarer Zeit in einem Tiny House zu wohnen. Der Trend ist inzwischen so etabliert, dass vom 1. bis 3. Juli das bereits dritte "New Housing - The Tiny House Festival" auf der Messe Karlsruhe stattfindet. Das alternative Wohnkonzept setzt auf Reduktion und Minimalismus - Leben auf kleinstem Raum, teils auch mobil, als Antwort auf steigende Energiepreise, zunehmende Flächenversiegelung und hohe Immobilienkosten.

 

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KÜSTENREPORT NORDSEE

HOHE NACHFRAGE DER IMMOBILIENKÄUFER IN ALLEN PREISSEGMENTEN

Am teuersten sind Einfamilienhäuser an der Nordseeküste auf den Nordfriesischen Inseln mit durchschnittlich 14.115 €/m²; wobei bekanntermaßen die Insel Sylt mit 18.740 €/m² ein klarer Preistreiber ist.
Am günstigsten sind Häuser dagegen in Emden mit 2.222 €/m² und Wesermarsch mit 2.243 €/m², wo die Preise gegenüber dem Vorjahresquartal um 12 Prozent beziehungsweise 11,6 Prozent gestiegen sind.
Während die Kaufpreise im ersten Quartal 2022 in Dithmarschen mit 27,6 Prozent am stärksten in die Höhe kletterten, verzeichnen die Ostfriesischen Inseln mit 5,7 Prozent die geringste Preissteigerung unter den analysierten Regionen der Nordseeküste.

 

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WOHNEN IM UMLAND

WER EINE STUNDE AUS DER STADT RAUSZIEHT, ZAHLT BIS ZU 41 PROZENT WENIGER

Die hohen Mieten in der Großstadt und die Möglichkeit von Home-Office machen das Umland für Wohnungssuchende immer attraktiver. Dort zahlen Mieter bis zu 41 Prozent weniger für eine Wohnung als innerhalb der Stadtgrenzen.  Am größten ist die prozentuale Ersparnis für Mieter demnach im Umland von Frankfurt. Während die mittlere Wohnungsmiete in der Main-Metropole 13,60 Euro pro Quadratmeter beträgt, zahlen Mieter 60 Minuten außerhalb der Stadt im Mittel nur 8,00 Euro - das sind 41 Prozent weniger.

 

 

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