News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

FRAUEN, TRAUT EUCH UND INVESTIERT IN IMMOBILIEN

FRAUEN KÖNNEN AUCH ALLEINE EINE IMMOBILIE FINANZIEREN

Obwohl die eigene Immobilie ein idealer Baustein für den Vermögensaufbau und die private Altersvorsorge ist, investieren
bisher nur wenige Frauen in Wohneigentum. Unter mehr als 70.000 Abschlüssen zählte die Interhyp AG 2021 nur rund 11
Prozent alleinfinanzierende Frauen. Jede fünfte Finanzierung (20 Prozent) hingegen wird von einem Mann alleine
abgeschlossen.

 

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MIET-MAP LEIPZIG

SÄCHSISCHE GROßSTADT BOOMT

Am teuersten werden Wohnungen in der Neuvermietung an der Haltestelle Gutenbergplatz mit durchschnittlich 615 Euro angeboten.
Am stärksten stiegen die Mieten in der nordwestlichen Kreisstadt Schkeuditz an der Haltestelle Altscherbitz.
Erschwingliche Wohnungen finden Interessenten entlang der Tramlinie 15 in Grünau im Umkreis der Haltestellen Kiewer Straße und Am Kirschberg.

 

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IMMOBILIENUMFRAGE

STEIGENDE NACHFRAGE NACH ANLAGEOBJEKTEN

Bei fast einem Viertel der befragten Immobilienmakler ist die Nachfrage nach Immobilieninvestments um 20 Prozent gestiegen, bei weiteren 19,9 Prozent sogar um 25 Prozent oder mehr.
Mit 80,1 Prozent verzeichnen die meisten befragten Immobilienexperten ein großes Interesse an Mehrfamilienhäusern.
Laut Mehrheit der Befragten (65,6 Prozent) werden die meisten Anlageobjekte in der Stadt veräußert, aber auch das Umland bleibt begehrt.

 

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HOHE FINANZIELLE BELASTUNG FÜR STUDIERENDE

MIETE FRISST BIS ZU 91 PROZENT DES BAFÖG - ZUSCHUSSES

In 38 von 68 untersuchten Städten ist die Kaltmiete höher als die Wohnpauschale 780 Euro Kaltmiete: In München zahlen Studierende 91 Prozent des kompletten Bafög-Zuschusses nur für die Wohnung.

Auch Studierende in Stuttgart (63 Prozent), Frankfurt (60 Prozent) und Berlin (58 Prozent) müssen mehr als die Hälfte
ihres Bafögs allein für die Miete ausgeben.

Günstig Wohnen im Osten: In Chemnitz (22 Prozent), Halle (27 Prozent) und Dresden (31 Prozent) bleibt mehr Geld übrig.

 

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NACH EZB - SITZUNG

ZINSWENDE BEIM BAUGELD BEREITS ANGEKOMMEN

Auch wenn die Europäische Zentralbank (EZB) bei der jüngsten Sitzung vorerst kein Ende der lockeren Geldpolitik
beschlossen hat, zeichnet sich beim Baugeld bereits eine Trendwende ab. Für Immobilieninteressentinnen und -
interessenten mit Finanzierungsbedarf könnte dies teuer werden. Die Inflationserwartungen und der Ausblick auf eine
straffere Zinspolitik anderer Notenbanken verbunden mit höheren Renditen bei Staatsanleihen haben im Januar bereits zu
einem Anstieg der Bauzinsen geführt.

 

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TEURER BALLUNGSRAUM ODER GÜNSTIGERE MITTELSTADT?

DIE ENTSCHEIDUNG FÜRS WOHNEN BESTIMMT DAS LEBENSUMFELD

In den Metropolen wird es für Mietsuchende immer teurer, denn die Angebotsmieten sind im letzten Jahr deutlich gestiegen.
Bundesweit stiegen die Mietpreise für Bestandswohnungen um 4,1 Prozent und im Neubaubereich 7,0 Prozent an. Nach wie vor übersteigt die Nachfrage das Angebot um ein Vielfaches. Deutschland ist ein vielfältiges Land und so bietet auch der
Immobilienmarkt attraktive Facetten - fernab der heiß begehrten Ballungsräume mit ihren hohen Mietpreisen und hart umkämpften Wohnungen.

 

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2021 BIS ZU 31 PROZENT MEHR ALS 2020

PREISEXPLOSION FÜR EIGENTUMSWOHNUNGEN ERFASST KLEINERE GROßSTÄDTE

Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise von Bestandswohnungen (40 bis 120 m²) in 78 deutschen Großstädten zeigt:

Die Preise der teuersten Städte steigen weiter: München auf 8.610 Euro pro Quadratmeter, (+12 Prozent), Frankfurt
auf 5.960 Euro (+17 Prozent) und Hamburg auf 5.700 Euro (+19 Prozent).

Deutliche Preisanstiege in eher günstigen Städten: Erfurt verteuert sich um 31 Prozent (2.610 Euro), Leverkusen um 29
Prozent (3.030 Euro) und Remscheid um 26 Prozent (1.830 Euro).

Berlin: 4.700 Euro pro Quadratmeter nach moderatem Anstieg von 6 Prozent im abgelaufenen Jahr.

Günstigste Preise in strukturschwachen Städten: Chemnitz (1.260 Euro), Gelsenkirchen (1.370 Euro) und Bremerhaven
(1.400 Euro).

 

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