News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

WACHSTUM TROTZ BANKENKRISE

Institut Arbeit und Technik untersuchte Beschäftigung im Finanzsektor im internationalen Vergleich

Trotz weltweiter Bankenkrise im Jahr 2008 ist die Zahl der Beschäftigten in der Finanzwirtschaft in vielen Ländern gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zur Beschäftigungsentwicklung in der Finanzbranche. Während die Medien zunächst vor allem über die mit der Insolvenz von Lehman Brothers freigesetzten Arbeitskräfte und die globalen Finanzplätze berichteten, blieb der Finanzsektor in Großbritannien und den USA von einem dramatischen Einbruch verschont. „In beiden Ländern sind die Schwankungen im Beschäftigungsumfang im Finanzsektor auch langfristig am geringsten“, erläutert der IAT-Forscher Tim Stegmann.

 

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GUTES TIMING IST TRUMPF

Baugeldzinsen liegen zurzeit auf einem historisch niedrigen Niveau. Davon können auch Haus- und Wohnungsbesitzer mit bestehender Finanzierung profitieren.

Die aktuellen Niedrigzinsen bringen Immobilienbesitzer, die seit Längerem ihren Kredit abbezahlen, ins Grübeln. Darlehensnehmer aus den Jahren 2004 und 2005 zahlen oft vier bis fünf Prozent Zinsen für ihre Darlehen, deren Zinsbindungsfristen in den nächsten Wochen und Monaten enden. Ähnlich verhält es sich für Kredite mit fünfjähriger Zinsbindung, die in den Jahren 2009 und 2010 abgeschlossen wurden. Aktuell liegen die Konditionen für Anschlusskredite oft bei 1,5 Prozent für zehnjährige Darlehen. Für Immobilienbesitzer eröffnet sich ein enormes Einsparpotential: Durch ein neues Darlehen können Sie den Kreditzins oft um mehr als zwei Prozentpunkte senken.

 

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BÜRGER BESCHEINIGEN STUTTGART HOHE LEBENSQUALITÄT

Bürger bescheinigen Stuttgart hohe Lebensqualität: Stadt veröffentlicht 2015 Ergebnisse einer europaweiten Städteumfrage

Die zufriedensten Menschen in Deutschland leben in Stuttgart. Das ergab die regelmäßig von der EU durchgeführte Städteumfrage "Urban Audit". Gefragt nach der Zufriedenheit mit "dem Leben, das sie führen", geben die Stuttgarter zusammen mit den Befragten in Frankfurt, Düsseldorf und Braunschweig die höchsten Bewertungen unter den 27 teilnehmenden deutschen Städten ab.

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MIETEN IN STUTTGART STEIGEN DEUTLICH AN

Wohnen in der Landeshauptstadt ist deutlich teurer geworden

„Das Mietspiegelniveau in Stuttgart ist innerhalb der letzten zwei Jahre um durchschnittlich 7,7 Prozent gestiegen. Einen vergleichbaren Anstieg gab es zuletzt beim Mietspiegel 2003/04 mit 7,1 %.“ Dies gab Bürgermeister Dr. Martin Schairer bei der Vorstellung des neuen Mietspiegels 2015/16 für die Landeshauptstadt Stuttgart bekannt. Je nach Baualter der Wohnung stiegen die Mieten im Zeitraum April 2012 bis April 2014 in Stuttgart zwischen 2,6 und 9,2 Prozent.

 

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STUTTGART IST 2014 UM KNAPP 7000 EINWOHNER GEWACHSEN

Anstieg der Einwohnerzahlen hält an

Nach der jüngsten Fortschreibung des Statistischen Amts stieg die Zahl der Stuttgarter Einwohner im Laufe des Jahres 2014 um 6909 auf den höchsten Einwohnerstand seit Mitte der 1970er-Jahre. Am Jahresende 2014 waren 592 893 Einwohner mit Hauptwohnung in Stuttgart gemeldet. Mit diesen Worten hat Thomas Schwarz, Leiter des Statistischen Amtes der Landeshauptstadt Stuttgart, die Bilanz der Einwohnerentwicklung des letzten Jahres vorgestellt.

 

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FAMILY OFFICES

Mit Vorsicht, Verschwiegenheit und Vertrauen

Das Wachstum von Family Offices ist ungebremst. Anstatt das Geld zu Banken zu geben, lassen wohlhabende Privatpersonen ihr Vermögen von exklusiven Büros steuern. Eine neue Studie hat jetzt das Leistungsspektrum, Anlageverhalten und die Anlagestrategie von Family Offices analysiert.

 

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ALLENSBACH-UMFRAGE: ZWEI DRITTEL DER DEUTSCHEN KENNEN IHR ALTERSEINKOMMEN NICHT

GDV: Altersvorsorge ist für zu viele Bürger kein Thema

Beim Thema Alterseinkommen und Altersvorsorge fehlt den Bundesbürgern der Überblick: Knapp zwei Drittel wissen nicht, wie viel Geld sie im Ruhestand zur Verfügung haben werden. Gerade einmal 29 Prozent können hingegen ihr Alterseinkommen ungefähr beziffern. Das zeigt eine repräsentative Allensbach-Umfrage für den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

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