News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

UMWELTSCHUTZ UND LEBENSMITTEL

Wirtschaft und Verbraucher haben gleiches Interesse

Es ist eine Studie des vzbv mit dem Titel „Lebensmittel und ihre Umweltauswirkungen“ vorgestellt worden. Dazu erklärt Stephan Becker-Sonnenschein, Geschäftsführer des Vereins DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT:

Die Lebensmittelproduktion verbraucht Ressourcen. Daran führt kein Weg vorbei. Es ist aber im Interesse der Lebensmittelwirtschaft, den Einsatz dieser Ressourcen so effizient wie möglich zu gestalten. Dabei kann es nicht darum gehen, eine bestimmte Herstellungsmethode zu bevorzugen. Vielmehr müssen wir das gesamte Spektrum von konventionell bis bio betrachten.

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LEBENSZUFRIEDENHEIT

Der Job ist besonders wichtig

Die Lebenszufriedenheit der Bürger in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht. Wer einen Job hat und sich gesund fühlt, ist besonders zufrieden. Das geht aus einer jetzt vorgelegten Untersuchung des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.

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KINDHEIT PRÄGT DAS FINANZVERHALTEN BIS INS ERWACHSENENALTER

DIW: Eltern üben indirekt Einfluss darauf aus, wie ihre Kinder später mit Geld und Finanzprodukten umgehen

"Spare in der Zeit, dann hast du in der Not.“ Wer solche und ähnliche Weisheiten zum Umgang mit Geld und Finanzprodukten schon als Kind von seinen Eltern lernt, trifft auch als Erwachsener oft bessere Finanzentscheidungen. Das belegt eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin). Viele Menschen wissen nicht, wie sie ihr Vermögen möglichst gewinnbringend anlegen oder einen günstigen Kredit bekommen können. „Finanzielle Bildung, zum Beispiel in Form von speziellen Finanztrainings, kann zwar helfen, das Finanzverhalten Erwachsener zu verbessern. . Es gibt aber noch andere Einflussfaktoren, die bisher weniger untersucht wurden“, meint Lukas Menkhoff, Finanzexperte am DIW Berlin. Gemeinsam mit der DIW-Ökonomin Antonia Grohmann hat er untersucht, welchen Einfluss der familiäre Hintergrund und andere Kindheitserfahrungen auf die Finanzbildung haben.

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WACHSTUM TROTZ BANKENKRISE

Institut Arbeit und Technik untersuchte Beschäftigung im Finanzsektor im internationalen Vergleich

Trotz weltweiter Bankenkrise im Jahr 2008 ist die Zahl der Beschäftigten in der Finanzwirtschaft in vielen Ländern gestiegen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Instituts Arbeit und Technik (IAT/Westfälische Hochschule) zur Beschäftigungsentwicklung in der Finanzbranche. Während die Medien zunächst vor allem über die mit der Insolvenz von Lehman Brothers freigesetzten Arbeitskräfte und die globalen Finanzplätze berichteten, blieb der Finanzsektor in Großbritannien und den USA von einem dramatischen Einbruch verschont. „In beiden Ländern sind die Schwankungen im Beschäftigungsumfang im Finanzsektor auch langfristig am geringsten“, erläutert der IAT-Forscher Tim Stegmann.

 

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GUTES TIMING IST TRUMPF

Baugeldzinsen liegen zurzeit auf einem historisch niedrigen Niveau. Davon können auch Haus- und Wohnungsbesitzer mit bestehender Finanzierung profitieren.

Die aktuellen Niedrigzinsen bringen Immobilienbesitzer, die seit Längerem ihren Kredit abbezahlen, ins Grübeln. Darlehensnehmer aus den Jahren 2004 und 2005 zahlen oft vier bis fünf Prozent Zinsen für ihre Darlehen, deren Zinsbindungsfristen in den nächsten Wochen und Monaten enden. Ähnlich verhält es sich für Kredite mit fünfjähriger Zinsbindung, die in den Jahren 2009 und 2010 abgeschlossen wurden. Aktuell liegen die Konditionen für Anschlusskredite oft bei 1,5 Prozent für zehnjährige Darlehen. Für Immobilienbesitzer eröffnet sich ein enormes Einsparpotential: Durch ein neues Darlehen können Sie den Kreditzins oft um mehr als zwei Prozentpunkte senken.

 

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BÜRGER BESCHEINIGEN STUTTGART HOHE LEBENSQUALITÄT

Bürger bescheinigen Stuttgart hohe Lebensqualität: Stadt veröffentlicht 2015 Ergebnisse einer europaweiten Städteumfrage

Die zufriedensten Menschen in Deutschland leben in Stuttgart. Das ergab die regelmäßig von der EU durchgeführte Städteumfrage "Urban Audit". Gefragt nach der Zufriedenheit mit "dem Leben, das sie führen", geben die Stuttgarter zusammen mit den Befragten in Frankfurt, Düsseldorf und Braunschweig die höchsten Bewertungen unter den 27 teilnehmenden deutschen Städten ab.

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MIETEN IN STUTTGART STEIGEN DEUTLICH AN

Wohnen in der Landeshauptstadt ist deutlich teurer geworden

„Das Mietspiegelniveau in Stuttgart ist innerhalb der letzten zwei Jahre um durchschnittlich 7,7 Prozent gestiegen. Einen vergleichbaren Anstieg gab es zuletzt beim Mietspiegel 2003/04 mit 7,1 %.“ Dies gab Bürgermeister Dr. Martin Schairer bei der Vorstellung des neuen Mietspiegels 2015/16 für die Landeshauptstadt Stuttgart bekannt. Je nach Baualter der Wohnung stiegen die Mieten im Zeitraum April 2012 bis April 2014 in Stuttgart zwischen 2,6 und 9,2 Prozent.

 

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