News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

FÜR IMMOBILIENKÄUFER WIRD ES ETWAS TEURER

BAUGELD KNACKT 1-PROZENT MARKE

Lockdown-Lockerungen führen zu festeren Zinsen bei Immobilienkrediten / Käufer sollten zudem höhere
Materialkosten und Verzögerungen bei der Finanzierung bedenken / Mehrheit prognostiziert auf Jahressicht weiter anziehende Konditionen.

Impferfolge, Lockdown-Lockerungen und Nachholeffekte haben die Zinsen für Immobiliendarlehen im Mai weiter leicht steigen lassen. Immobilienkäufer zahlen Anfang Juni rund ein Prozent für ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung. "Das ist immer noch ein niedriger Zins verglichen mit den Vorjahren, aber trotzdem doppelt so viel wie zu Jahresbeginn - als Bestzinsen von rund 0,5 Prozent möglich waren", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft bei der Interhyp AG.

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WAS KOMMT, WENN CORONA GEHT

NACHFRAGE NACH EINZELHANDELSFLÄCHEN ZIEHT WIEDER AN, MICRO-HUBS IN A-STÄDTEN BESONDERS ATTRAKTIV

- Das Interesse an Einzelhandelsflächen kehrt zurück: Nachfrage liegt wieder auf dem hohen Niveau von vor Corona.
- Wenig Leerstände und kaum Mieterwechsel spiegeln sich im niedrigen Angebot an Einzelhandelsflächen wider. Davon ausgenommen sind große Flächen mit über 500 Quadratmetern, die Platz für Lebensmittel- und Drogeriemärkte oder Bau- und Gartenmärkte bieten.
- Die Angebotsmieten für Einzelhandelsflächen gerieten in den vergangenen Monaten kaum unter Druck, positive Entwicklung vor allem in A-Städten und bei großen Flächen.
- Die Unsicherheit durch die Corona-Pandemie spiegelte sich jedoch in der Preisentwicklung in C-Städten und bei kleinen Einzelhandelsflächen wider.
- Online-Geschäft kurbelte Nachfrage nach Mikro-Hubs in A-Städten an.

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PREISE FÜR WOHNEIGENTUM STEIGEN SCHNELLER ALS MIETEN

WO DIE KAUFPREISE GEMESSEN AN DEN MIETEN NOCH MODERAT SIND

Die Immobilienpreise steigen in Deutschland seit Jahren und lassen die Mieten immer weiter hinter sich. Ein wichtiger Gradmesser für das Verhältnis von regionalen Kauf- zu Mietpreisen ist der so genannte Vervielfältiger. Er bildet ab, wie viele
Jahresnettokaltmieten für eine gleich große Eigentumswohnung im Bestand durchschnittlich zu zahlen wären. Im Mittel über alle deutschen Kreise und kreisfreien Städte lag der Vervielfältiger 2020 bei 25,7.

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40 STÄDTE IM CHECK

WO KANN ICH MIR WIE VIEL WOHNUNG LEISTEN?

- Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für Eigentumswohnungen bietet der Dortmunder Immobilienmarkt: Für eine
Finanzierungsrate zwischen 800 und 1.000 Euro können sich Suchende in der Ruhr-Metropole ein 99 Quadratmeter großes
Eigenheim leisten.
- Attraktive Angebote finden sich zudem in Bochum und Essen. In den deutschen Millionenstädten reicht dieses Budget hingegen nur noch für eine Ein- bis Zwei-Zimmer-Wohnung.
- Auch in Heidelberg lohnt sich der Kauf: Fürs gleiche Budget misst eine Eigentumswohnung sechs Quadratmeter mehr als die
vergleichbar teure Mietwohnung.

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AMBIVALENZ DES WOHNENS

AUSWIRKUNGEN DER PANDEMIE AUF DIE WOHNSITUATION DER DEUTSCHEN

- Ländliche Regionen sind idealer Wohnort während Pandemie
- Flucht aufs Land aber eher kurzfristige Wunschvorstellung
- Homeoffice künftig zentrales Thema bei Immobiliensuche
- Corona bestärkt Eigentümer in ihrer Entscheidung

Während der Corona-Pandemie verbringen viele Menschen die meiste Zeit des Tages in ihrem Zuhause und befassen sich so
intensiv wie nie zuvor mit ihrer Wohnsituation. Wie wirkt sich das auf ihre Wohn-, Arbeits-und Lebensverhältnisse aus? 

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BAUSTELLE BERLIN - WO BLEIBEN DIE NEUEN WOHNUNGEN?

JEDE ZWEITE NEUBAUWOHNUNG IN BERLIN KOSTET MINDESTENS 14 EURO PRO QUADRATMETER KALTMIETE

Das ergab eine aktuelle Analyse des Marktforschungsinstituts empirica, die rbb24Recherche exklusiv vorliegt. Ausgewertet wurde nach Angaben des Instituts eine repräsentative Stichprobe von mehr als 20 000 Angeboten im Zeitraum von 2012 bis 2020. Zusätzlich haben die Wissenschaftler die Statistik der fertiggestellten Sozialwohnungen in die Analyse mit einbezogen.

 

 

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NEUBAU VS. BESTAND

GUT 100 EURO MEHR MIETE IN ESSEN UND DÜSSELDORF - RUND 300 EURO IN MÜNCHEN UND STUTTGART

Ein Vergleich der Angebotsmieten von Bestands- und Neubauwohnungen (3 Zimmer, 80 Quadratmeter, 2. Stock)
in den 14 größten deutschen Städten zeigt:

- Geringste Mehrkosten: In Essen kostet eine Neubauwohnung 110 Euro mehr Miete im Monat, in Düsseldorf sind es 130 Euro
- In Stuttgart (+310 Euro) und München (+270 Euro) ist der Aufpreis für Neubauten am größten
- Mietendeckel führte zu großer Differenz in Berlin: Neubauten 230 Euro teurer - immowelt Prognose rechnet nach Mietendeckel-Aus mit einem Anstieg von 11 Prozent im Bestand bis Jahresende

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