News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

MEHRHEIT DER DEUTSCHEN OFFEN FÜR ALTERNATIVE WOHNFORMEN

MEHRERE GENERATIONEN ODER MIT FREUNDEN, UNTER EINEM DACH ODER BENACHBART - FÜR DIE BUNDESBÜRGER KOMMEN VERSCHIEDENSTE OPTIONEN IN FRAGE

60 Prozent der Deutschen sind offen für alternative Wohnformen. Verschiedene Generationen unter einem Dach, mit Freunden in einer WG oder mehrere Familien benachbart - gemeinsam mit anderen zu leben ist vor allem für die unter 35-Jährigen eine Option. 78 Prozent können sich das vorstellen. Sie würden am liebsten mit engen Freunden oder mit Geschwistern zusammenziehen. Die ältere Generation denkt vor allem an gemeinsames Wohnen mit den eigenen erwachsenen Kindern, auch wenn diese schon eine eigene Familie haben. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Wohnen nach Corona" der PSD Bank Nord eG, für die 1.000 Menschen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

 

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ERSCHWINGLICHKEITSANALYSE

WO GEBEN DIE MENSCHEN AM MEISTEN FÜR DAS WOHNEN AUS?

Interessenten, die auf der Suche nach einem neuen Zuhause sind, planen gefühlt immer mehr Miete von ihrem Einkommen ein. Doch wo in Deutschland trifft dies zu und wo sind die Wohnkosten sogar gefallen? 

München bleibt die teuerste Stadt für Suchende nach einer Mietwohnung.
Mieter:innen in Salzgitter, Gelsenkirchen und Jena kalkulieren mit den geringsten Wohnkostenanteil.
Am stärksten stieg die Zahlungsbereitschaft innerhalb eines Jahres in Cottbus und Bremerhaven.

 

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SCHÖNER WOHNEN

FÜR MIETER ÖFTER EIN WUNSCH, FÜR EIGENTÜMER ÖFTER REALITÄT

Wohntraumstudie 2021: Im Schnitt leben Mieter auf 80 Quadratmetern, Eigentümer auf 139 - die Mehrheit wünscht sich 140
Quadratmeter
Mieter leben öfter städtisch und in Wohnungen, Eigentümer können sich den Traum vom Haus häufiger erfüllen

Ob Ausblick, Ausstattung oder Bauzustand: Bei den Wohnträumen der Deutschen klafft mitunter eine deutliche Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit.

 

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DIE ERSTEN SCHRITTE ZUM EIGENEN ZU HAUSE

DIE PANDEMIE HAT DEN WUNSCH NACH EINEM EIGENHEIM GESTÄRKT

Ein Eigenheim ist für viele Menschen ein Lebensziel. Die Corona-Pandemie hat das Interesse an Wohnimmobilien noch verstärkt. Nachfolgend sehen Sie, worauf es ankommt.

Eigenkapital

Die Zinsen sind seit Jahren historisch niedrig. Das macht es schwieriger, Vermögen aufzubauen. Deshalb gilt: Je früher man mit dem Ansparen von Eigenkapital anfängt, desto besser.

 

 

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KEIN ENDE IN SICHT

WOHNUNGSPREISE IN LEIPZIG IN 5 JAHREN MEHR ALS VERDOPPELT, BERLIN MIT PLUS VON 75 PROZENT

Leipzig mit stärkstem Anstieg seit 2016: Kaufpreise verteuern sich um 123 Prozent auf aktuell 2.950 Euro pro Quadratmeter

Teure Metropolen mit starken Anstiegen: München (+50 Prozent), Hamburg (+64 Prozent) und Berlin (+75 Prozent)

Auch in Heidelberg (+118 Prozent), Solingen (+109 Prozent) und Ludwigshafen (+103 Prozent) verdoppeln sich die Kaufpreise innerhalb von 5 Jahren

 

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BAUGELD WIEDER DEUTLICH UNTER DIE 1 PROZENT MARKE GEFALLEN

ZINSPOLITIK UND PANDEMIEAUSWIRKUNG HABEN KONDITIONEN FÜR ZEHNJÄHRIGE DARLEHEN UM 0,15 PROZENTPUNKTE SINKEN LASSEN

Wer an einem Immobilienkauf interessiert ist, kann sich im August über wieder günstigere Zinsen für Immobiliendarlehen
freuen. Nachdem die Konditionen im ersten Halbjahr zugelegt hatten, sind diese im Lauf des Julis um etwa 0,15
Prozentpunkte auf unter 1 Prozent für zehnjährige Darlehen gefallen. "Gründe für den Zinsrückgang bei Immobilienkrediten
sind vor allem im Pandemieverlauf zu suchen, der Gesellschaft, Wirtschaft und Zinspolitik anhaltend stark beeinflusst",
erklärt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft bei der Interhyp AG, im aktuellen Zinsbericht. "Zunehmende
Unsicherheiten führen zu Renditerückgängen bei Anleihen, was die Bauzinsen beeinflusst - zudem stützen die Notenbanken
das Niedrigzinsniveau weiter."

 

 

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HOMEOFFICE

AUS DER NOT WIRD EINE WUNSCHLÖSUNG

46 Prozent der Mieterinnen und Mieter haben während der Pandemie zeitweise oder vollständig aus dem Homeoffice gearbeitet – und 81 Prozent von ihnen planen, es auch nach der Coronakrise in ihr Arbeitsleben zu integrieren.

Für den „Servicemonitor Wohnen Extra“ befragte das Beratungsunternehmen Analyse & Konzepte immo.consult im April 2021 1.000 Mieterinnen und Mieter aus ganz Deutschland. Das Ergebnis: Mehrheitlich gaben die Befragten an, eine gute oder unveränderte Stimmung im Homeoffice zu haben. Und nur 17 Prozent können sich grundsätzlich nicht vorstellen, auch nach der Pandemie zu Hause zu arbeiten.

 

 

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