News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

KEIN CORONA-DÄMPFER

MIETEN IN DEUTSCHEN GROßSTÄDTEN SIND AUCH IM KRISENJAHR 2020 UM BIS ZU 12 PROZENT GESTIEGEN

Eine aktuelle Analyse der Angebotsmieten von Wohnungen (40 bis 120 m²) in 80 deutschen Großstädten zeigt:

- Wohnen wurde auch 2020 vielerorts teurer: In 67 von 80 untersuchten Städten steigen die Mieten im Vergleich zum Vorjahr
- Spitzenreiter München verteuert sich weiter: Angebotsmieten sind bei 18,60 Euro pro Quadratmeter - 2 Prozent mehr als       2019
- Mieten in Köln steigen um 6 Prozent auf 11,50 Euro, in Hamburg um 3 Prozent auf 12,10 Euro
- Trotz Mietendeckel: Berliner Mieten klettern um 5 Prozent auf 12,50 Euro, da Preise im unregulierten Neubau heftig     anziehen
- Leichte Entspannung in kleineren Hochschulstädten, weiterhin günstiges Preisniveau für Mieter in ostdeutschen Städten

 

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DEUTSCHLANDS TEUERSTE STADTTEILE

MIETEN IN MÜNCHENS ALTSTADT ÜBERTRUMPFEN HAFENCITY UND PRENZLAUER BERG

- München: Höchste Preise in Altstadt-Lehel - großer Abstand zu den anderen untersuchten Städten
- Berlin: Tiergarten ist der teuerste Stadtteil, knapp vor Schmargendorf und Prenzlauer Berg
- Hamburg: Viel Neubau und hoher Wohnstandard - Hafencity katapultiert sich an die Spitze
- Köln: Preisniveau deutlich niedriger als in den anderen Metropolen

 

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EXPERTEN-UMFRAGE: MEHRHEIT ERWARTET 2021 WEITER GÜNSTIGE BAUZINSEN

TENDENZ ZUM ANSTIEG IM ZWEITEN HALBJAHR

- Geldpolitik hält Konditionen tief
- Häuslebauer erhalten zum Jahresausklang Kredite bei Bestanbietern um 0,5 Prozent
- Umfrage legt nahe: Geldpolitik der Notenbanken wird Niedrigzinsniveau voraussichtlich weiter stützen

 

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WOHNEN IN DEUTSCHLAND 2020

UNTERSCHIEDE ZWISCHEN STADT UND LAND

- Immobilienmarkt bleibt trotz Corona-Pandemie robust
- Zuzug in Agglomerationsräume weiter steigend - Baubedarfe werden nicht ausreichend gedeckt
- Preissteigerungen strahlen immer mehr von Großstädten ins Umland aus
- Derzeit keine Anzeichen für eine Blasenbildung am Immobilienmarkt zu erkennen

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GROßTEIL DER BERLINER VERMIETER SIND MULTIMILLIONÄRE

IMMER MEHR WOHNUNGEN IN BERLIN GEHÖREN GROßUNTERNEHMEN UND FINANZMARKTINVESTOREN

Ihr Bestand hat sich zwischen 2012 und 2017 mehr als verdoppelt - auf rund zwei Millionen. Das ergab eine Studie der Rosa-Luxemburg-Stiftung.

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NEUE WOHNWÜNSCHE NACH PANDEMIE-ERFAHRUNG

OB UND WIE SICH DIE CORONA-PANDEMIE AUF DIE WOHNVORLIEBEN DER BUNDESBÜRGER AUSWIRKT, ZEIGT EINE BEFRAGUNG IM AUFTRAG DER LANDESBAUSPARKASSEN

Kommt jetzt die neue Landliebe? Kaum war Corona-Lockdown Nummer eins im März dieses
Jahres beschlossen, begannen die Gedankenspiele darüber, dass die Menschen künftig würden anders
wohnen wollen. Inzwischen steckt Deutschland mitten im zweiten Lockdown, die Bundesbürger müssen
wieder mit Kontaktbeschränkungen sowie dezimierten Freizeitmöglichkeiten klarkommen und verbringen
auch jahreszeitlich bedingt noch mehr Zeit zu Hause. Ob und wie sich die Wohnwünsche bereits über den
Sommer verändert haben, zeigt nun eine von LBS Research beauftragte Befragung von 20- bis 45-Jährigen.
Berücksichtigt wurden für die folgende Auswertung nur diejenigen, die nicht mehr bei ihren Eltern leben.

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BLICK ZURÜCK ZEIGT, WIE GÜNSTIG IMMOBILIENKREDITE HEUTE SIND

ZINSKOSTEN FÜR GLEICHE DARLEHENSSUMMEN HEUTE VIEL GERINGER ALS FRÜHER

- Vor zwanzig Jahren lagen Bauzinsen oft beim Achtfachen, vor zehn Jahren beim Vier- bis Fünffachen der aktuellen Konditionen
- Bei Abschluss im Jahr 2000 zahlten Darlehensnehmer im Interhyp-Beispiel über zehn Jahre für einen 300.000-Euro-Kredit insgesamt rund 172.000 Euro an Zinskosten, im Jahr 2010 nur noch 107.000 Euro, - Immobilieneigentümern mit laufenden Darlehen rät Interhyp, das Zinstief für den Anschlusskredit zu nutzen. Die Finanzierung von Bau oder Kauf einer Immobilie sollte auch mit Blick auf künftige Zinssteigerungen ausgestaltet werden.

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