News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

NEUBAU-PREISANALYSE FÜR DEUTSCHLANDS TOP 10 STÄDTE

KAUFPREISE FÜR NEUBAUWOHNUNGEN ZIEHEN WEITER AN, KAUFPREISE FÜR NEUBAUHÄUSER STEIGEN WENIGER STARK 

- Kein Ende in Sicht: Die Angebotspreise für Neubau-Eigentumswohnungen stiegen in den deutschen Ballungsräumen 2020
zwischen 4,9 und 17,4 Prozent.
- Die Preisdynamik für Neubauhäuser entwickelte sich weniger stark.
- Der Traum vom Eigenheim lässt sich in Leipzig, Bremen und Dresden am günstigsten erfüllen.
- München, Stuttgart und Frankfurt am Main sind Deutschlands teuerste Pflaster.

 

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WOHNUNGSBAU IN DEUTSCHLAND LEGT TROTZ CORONA-KRISE WEITER ZU

2021 ERSTMALS SEIT 20 JAHREN BAUFERTIGSTELLUNG VON MEHR ALS 300.000 WOHNUNGEN ZU ERWARTEN

- Überhang genehmigter, noch nicht gebauter Wohnungen steigt auf 750.000
- Wohnungsneubau damit dennoch weiter unter dem Bedarf

Der Wohnungsneubau in Deutschland trotzt der Corona-Krise und boomt weiter: Auftragsbestand und Auftragseingang im Wohnungsbau sind im vergangenen Jahr erneut angewachsen. Der Bauüberhang von genehmigten, aber noch nicht fertiggestellten Wohneinheiten dürfte sich auf mehr als 750.000 Wohnungen erhöht haben, wie KfW Research in einer aktuellen Analyse zum deutschen Immobilienmarkt schätzt.

 

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IMMOBILIENPREISE STIEGEN 2020 TROTZ PANDEMIE UM 6 PROZENT

VDP-INDEX ERREICHT MIT 172,8 PUNKTEN NEUEN HÖCHSTWERT

Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) stieg am Jahresende 2020 auf den neuen Höchststand von 172,8 Punkten (Basisjahr 2010 = 100 Punkte). Verglichen mit dem Jahresende 2019 nahmen die Immobilienpreise insgesamt im vergangenen Jahr um 6,0 % zu, wie die Auswertung der Transaktionen 2020 für den gesamtdeutschen Markt ergab. Anders als bei anderen Indizes bilden beim vdp-Index realisierte Immobilientransaktionsdaten von mehr als 700 Kreditinstituten die Grundlage.

 

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WOHNEIGENTUM IN DEUTSCHLAND

AUCH EINE FRAGE DER REGION

Um die Wohneigentumsbildung in Deutschland gezielt fördern zu können, sollte sich das Augenmerk vor allem auf die unterschiedlichen Wohnbedürfnisse in Stadt und Land richten.

Die Wohneigentumsbildung ist in Deutschland kein Selbstläufer mehr. Im Jahr 2018 gab es in der Entwicklung der Wohneigentumsquote seit der Wende den ersten unübersehbaren Knick (siehe Wohneigentum verliert an Boden), wie das Forschungsinstitut empirica auf Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) des Statistischen Bundesamt für die Landesbausparkassen berechnet hat.

 

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HOHE BAUKOSTEN UND TEURE GRUNDSTÜCKE

NEUBAUPREISE STEIGEN IN EINEM JAHR UM BIS ZU 21 PROZENT

- Teuerste Quadratmeterpreise: Neubauten in München (+10 Prozent) kurz vor der 10.000-Euro-Marke
- Höchster Anstieg in Stuttgart: Neubaupreise klettern in einem Jahr um 21 Prozent auf 6.700 Euro pro Quadratmeter
- Trotz hoher Preise: Düsseldorf (+17 Prozent) und Frankfurt (+15 Prozent) weiterhin mit großem Plus
- Große Preisunterschiede: Käufer von Neubauten in Dortmund (3.210 Euro) und Leipzig (3.450 Euro) zahlen rund ein Drittel    so viel wie in München
- Bestandswohnungen: Den größten Preisanstieg verzeichnet Frankfurt (+21 Prozent)

 

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MÜNCHNER IMMOBILIEN

HÖCHSTE KREDITE FÜR DIE KLEINSTE WOHNFLÄCHE

- Münchner*innen benötigen Ø 442.000 Euro Baufinanzierung, in Dresden genügen 210.000 Euro
- Immobilienkredite in Hamburg am höchsten, in Sachsen-Anhalt am niedrigsten

Die bayerische Landeshauptstadt steht an der Spitze, was Baufinanzierungssummen betrifft. 442.000 Euro haben CHECK24-Kund*innen für den Kauf oder Bau eines Hauses oder einer Eigentumswohnung in München im Schnitt angefragt - bei nur 99 Quadratmeter durchschnittlicher Wohnfläche. Das sind gut 4.500 Euro pro Quadratmeter. Zum Vergleich: In Dresden wurden 2020 im Schnitt 210.000 Euro für 113 Quadratmeter benötigt.

 

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DEUTSCHLANDWEIT STIEGEN DIE PREISE FÜR WOHNIMMOBILIEN IM LETZTEN JAHR

LOKAL GIBT ES TENDENZ ZU STAGNIERENDEN PREISEN

Deutschlandweit sind die Preise für Wohnimmobilien im letzten Jahr weiter angestiegen – in einigen Metropolen zeichnet sich allerdings eine Tendenz zu stagnierenden Preisen ab.

- Deutschlandweit stiegen die Preise für Bestands-Eigentumswohnungen über das gesamte Jahr 2020 am stärksten. In Hamburg sind sie im vierten Quartal leicht gesunken.
- Während die Kaufpreise für Neubau-Wohnungen deutschlandweit weiter anzogen, stagnierten sie in Frankfurt am Main, Köln und München weitgehend im Vergleich zum Vorjahr.
- Auch Einfamilienhäuser im Bestand wurden in der gesamtdeutschen Betrachtung deutlich teurer angeboten, erlebten in Frankfurt am Main allerdings eine leichte Preiskorrektur.
- Neubau-Häuser zeigten in der gesamtdeutschen Betrachtung nur noch ein moderates Preiswachstum.
- Auch die Mietpreise im Bestand legten nur noch in München und Frankfurt am Main deutlich zu.

 

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