News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

WOHNEN DURCH CORONA WICHTIGER GEWORDEN

ZAHLUNGSBEREITSCHAFT FÜR RENOVIERUNGEN UND CO. GESTIEGEN

Die Corona-Beschränkungen haben die Menschen häuslicher werden lassen. Für die Mehrheit der Deutschen ist
das eigene Zuhause nach eigenen Angaben seit der Pandemie wichtiger geworden. Drei Viertel haben das vergangene        Jahr für Umbauten und Renovierungen genutzt. Bei einem Drittel ist die Investitionsbereitschaft seit der Pandemie deutlich gestiegen.

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EIGENES ZUHAUSE WIRD IN UNSICHEREN ZEITEN NOCH WICHTIGER

WUNSCH NACH EIGENTUM STEIGT ERNEUT

Die Sehnsucht nach einem eigenen Zuhause ist ungebrochen: 72 Prozent der Mieterinnen und Mieter wünschen
sich mittlerweile eine eigene Immobilie - deutlich mehr als 2019, als es noch 66 Prozent waren. Das freistehende Einfamilienhaus steht dabei im Jahr 2021 symbolisch für Sicherheit, Freiheit, Ruhe und Idyll ganz oben auf der Wunschliste. 

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PREISE BEI HOTELS UND FERIENWOHNUNGEN STEIGEN IN GANZ EUROPA

IN BELIEBTEN URLAUBSLÄNDERN STEIGEN DIE HOTELPREISE IM SCHNITT UM 34 PROZENT

Sinkende Coronazahlen, vereinfachte Reiseregeln in Europa und Sommerwetter sorgen für einen großen Nachfrageschub für Hotels und Ferienwohnungen. Dadurch steigen die Preise teilweise deutlich – auch innerhalb Deutschlands.

Zahlten Kund*innen im August 2019 noch durchschnittlich 91 Euro pro Nacht in einem deutschen Hotel, stieg der Preis im August 2020 bereits auf 101 Euro. Urlauber*innen, die aktuell für den August 2021 einen Hotelaufenthalt in Deutschland buchen, zahlen im Schnitt 118 Euro pro Nacht. Das sind 30 Prozent mehr als im August 2019.

 

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HAUSKAUF IN DER GROßSTADT

DER WUNSCH WÄCHST, DIE PREISE STEIGEN

- Teurer Traum: Nach einem Plus von 10 Prozent kostet in München ein Haus im Median bereits 1,29 Millionen Euro - der unangefochtene Spitzenplatz
- Größte Preissprünge während der Corona-Krise in Frankfurt (+14 Prozent), Hamburg (+14 Prozent) und Nürnberg              (+13 Prozent) - Häuser kosten hier mehr als eine halbe Million
- Vergleichsweise günstig im Großstadtcheck ist der Hauskauf in Bremen (320.000 Euro), Dortmund (380.000 Euro) und Essen (388.000 Euro)

 

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FÜR IMMOBILIENKÄUFER WIRD ES ETWAS TEURER

BAUGELD KNACKT 1-PROZENT MARKE

Lockdown-Lockerungen führen zu festeren Zinsen bei Immobilienkrediten / Käufer sollten zudem höhere
Materialkosten und Verzögerungen bei der Finanzierung bedenken / Mehrheit prognostiziert auf Jahressicht weiter anziehende Konditionen.

Impferfolge, Lockdown-Lockerungen und Nachholeffekte haben die Zinsen für Immobiliendarlehen im Mai weiter leicht steigen lassen. Immobilienkäufer zahlen Anfang Juni rund ein Prozent für ein Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung. "Das ist immer noch ein niedriger Zins verglichen mit den Vorjahren, aber trotzdem doppelt so viel wie zu Jahresbeginn - als Bestzinsen von rund 0,5 Prozent möglich waren", sagt Mirjam Mohr, Vorständin Privatkundengeschäft bei der Interhyp AG.

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WAS KOMMT, WENN CORONA GEHT

NACHFRAGE NACH EINZELHANDELSFLÄCHEN ZIEHT WIEDER AN, MICRO-HUBS IN A-STÄDTEN BESONDERS ATTRAKTIV

- Das Interesse an Einzelhandelsflächen kehrt zurück: Nachfrage liegt wieder auf dem hohen Niveau von vor Corona.
- Wenig Leerstände und kaum Mieterwechsel spiegeln sich im niedrigen Angebot an Einzelhandelsflächen wider. Davon ausgenommen sind große Flächen mit über 500 Quadratmetern, die Platz für Lebensmittel- und Drogeriemärkte oder Bau- und Gartenmärkte bieten.
- Die Angebotsmieten für Einzelhandelsflächen gerieten in den vergangenen Monaten kaum unter Druck, positive Entwicklung vor allem in A-Städten und bei großen Flächen.
- Die Unsicherheit durch die Corona-Pandemie spiegelte sich jedoch in der Preisentwicklung in C-Städten und bei kleinen Einzelhandelsflächen wider.
- Online-Geschäft kurbelte Nachfrage nach Mikro-Hubs in A-Städten an.

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PREISE FÜR WOHNEIGENTUM STEIGEN SCHNELLER ALS MIETEN

WO DIE KAUFPREISE GEMESSEN AN DEN MIETEN NOCH MODERAT SIND

Die Immobilienpreise steigen in Deutschland seit Jahren und lassen die Mieten immer weiter hinter sich. Ein wichtiger Gradmesser für das Verhältnis von regionalen Kauf- zu Mietpreisen ist der so genannte Vervielfältiger. Er bildet ab, wie viele
Jahresnettokaltmieten für eine gleich große Eigentumswohnung im Bestand durchschnittlich zu zahlen wären. Im Mittel über alle deutschen Kreise und kreisfreien Städte lag der Vervielfältiger 2020 bei 25,7.

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