News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

STADT, LAND, FRUST? HOHE IMMOBILIENPREISE VERLANGEN KOMPROMISSE

STADTFLUCHT IST OFT SCHWIERIGER ALS GEDACHT

Die seit Jahren steigenden Immobilienpreise machen es den Menschen in Deutschland immer schwerer, ihre Wohnträume
umzusetzen. Nur 13 Prozent wollen ihre Wohnträume in den teuren Großstädten realisieren. 42 Prozent derjenigen, die von
der Stadt aufs Land ziehen, geben "günstigeres Wohnen" als Grund an. 

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SOMMERURLAUB

DIE MEHRHEIT DER MENSCHEN IN DEUTSCHLAND VERREIST MIT DEM AUTO

Am Strand, in den Bergen oder in einer Stadt - wenn es um den perfekten Urlaub geht, hat jeder seine ganz persönliche
Vorstellung. Bei einem Aspekt ist sich die Mehrheit (61 Prozent) der Urlauber in den Planungen jedoch einig: In den Sommerurlaub geht es 2022 mit dem Auto. Bei Familien mit Kindern im Haushalt ist der Pkw sogar noch beliebter: Drei von vier Familien mit Reiseabsichten (76 Prozent) planen diesen Sommer, mit dem Auto zu verreisen.

 

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EIGENKAPITAL

JE HÖHER DIE EIGENEN GELDMITTEL, UMSO BESSER KLAPPT ES MIT DER FINANZIERUNG

Doppelt profitieren: Mit zunehmender Eigenkapitalquote sinkt nicht nur die Kreditsumme, sondern die Banken senken ihre
Kreditzinsen.
Familie hilft: Oft geben Eltern ihren Kindern beim Immobilienkauf einen Zuschuss, um die Kapitaldecke zu verbessern.
Ende der Zurückhaltung: Seit die Zinsen gestiegen sind, halten Käuferinnen und Käufer bei der Finanzierung kaum noch
Wertpapierguthaben zurück, sondern investieren so viel eigenes Geld wie möglich in die Immobilie.

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ANGEBOT AN NEUBAUWOHNUNGEN TROTZ SCHWÄCHELNDER BAUTÄTIGKEIT GESTIEGEN

ALLERDINGS IST DAS ANGEBOT IN BERLIN TROTZ SCHWÄCHELNDER BAUTÄTIGKEIT GESTIEGEN

Im letzten Jahr sind 293.400 Wohnungen neu gebaut worden, deutlich weniger als das ehrgeizige Ziel der neuen
Bundesregierung.

Dennoch wurden dieses Jahr 6,6 Prozent mehr Neubauwohnungen inseriert als in 2021.

In 10 der 16 Bundesländer kamen mehr neugebaute Wohnungen auf den Markt als im Vorjahr.
In Berlin nahm trotz hoher Nachfrage das Angebot von Neubauwohnungen weiter ab.

 

 

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WO DIE KAUFPREISE GEMESSEN AN DEN MIETEN NOCH MODERAT SIND

KAUFPREISE STEIGEN IN LANDKREISEN AN DER KÜSTE UND IN BAYERN SCHNELLER ALS MIETEN

Wohnimmobilien sind in vielen Teilen Deutschlands erneut teurer geworden. Die Kaufpreise laufen besonders in Großstädten und Ferienregionen den Mieten davon: 2021 mussten Käufer*innen im Durchschnitt über alle Landkreise und kreisfreien Städte für Eigentum erneut mehr ausgeben als noch 2020 - sowohl absolut als auch gerechnet in Jahresnettokaltmieten für eine gleichgroße Wohnung.

 

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REKORD-KOSTEN BELASTEN DEUTSCHLANDS MIETER

INFLATION, MIET- UND ENERGIEKOSTEN STELLEN ZUNEHMENDE BELASTUNG FÜR HAUSHALTE DAR

Die Mietpreise in der Neuvermietung sind in Deutschland in den letzten Monaten spürbar gestiegen. Im Vergleich zum 
Vorjahr haben sich die Angebotspreise für Mietwohnungen bundesweit im Bestand um 4,6 Prozent und im Neubau um 7,6 Prozent verteuert. Insbesondere in den Großstädten mit der höchsten Nachfrage legten sie weiter zu. Berlin verzeichnete im Segment der Bestands-Mietwohnungen weiterhin die höchsten Preissteigerungen. In der Bundeshauptstadt zogen die Nettokaltmieten im Vorjahresvergleich um acht Prozent an. In Köln stiegen die Mieten im Bestand im selben Zeitraum um 5,9 Prozent, in Frankfurt am Main um 5,2 Prozent und in Hamburg um 4,1 Prozent.

 

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TINY HOUSE UND ELEKTRIK

AUCH IM KLEINEN ZÄHLEN KOMFORT UND SICHERHEIT

Das Haus ist "tiny", winzig, für die Fangemeinde alles andere als das: Rund 65.000 Deutsche können sich vorstellen, in absehbarer Zeit in einem Tiny House zu wohnen. Der Trend ist inzwischen so etabliert, dass vom 1. bis 3. Juli das bereits dritte "New Housing - The Tiny House Festival" auf der Messe Karlsruhe stattfindet. Das alternative Wohnkonzept setzt auf Reduktion und Minimalismus - Leben auf kleinstem Raum, teils auch mobil, als Antwort auf steigende Energiepreise, zunehmende Flächenversiegelung und hohe Immobilienkosten.

 

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