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CITYLAGE ODER STADTRAND?

KPMG erklärt Immobilientrends auf der MIPIM 

Das Wetter ist gut, die Stimmung ist es auch: Immobilienexperten aus aller Welt freuen sich jedes Jahr auf die MIPIM in Cannes. Seit 25 Jahren steht die Immobilienmesse fest im Kalender von Ausstellern und Besuchern. Denn der Branchentreff an der Côte d' Azur ist eine der wichtigsten Messen rund um das Immobilienbusiness.

Investoren, Banken, Projektentwickler, institutionelle Endnutzer, Bauunternehmen, Architekten und Planer, Immobilienberater, Verbände, Wirtschaftsförderungen sowie städtische und regionale Vertreter aus Politik und Verwaltung finden hier eine Plattform für Kontakte und Geschäfte.

KPMG war im Rahmen einer Standpartnerschaft mit Frankfurt vor Ort. Schwerpunktthemen: die Stellung der Region als attraktiver Investitionsstandort und innerstädtischer Wohnungsbau.

Aufschwung der Secondary Cities

Die gute Nachricht vorweg: Europa und gerade Deutschland sind nach wie vor attraktive Immobilienstandorte, auch für internationale Investoren. Solide Rahmenbedingungen und eine stabile Volkswirtschaft sorgen für sichere Renditen von Immobilien in guter Lage. Von diesem Trend profitieren nicht nur die beliebten deutschen Großstädte München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Köln und Stuttgart. Auch die sogenannten „Secondary Cities“ wie Mainz oder Karlsruhe, also Mittelstädte mit überwiegend junger Bevölkerung und guter Anbindung an Industriestandorte, haben die Investoren im Visier. Hier sieht Stefan Schmidt, Head of Real Estate bei KPMG in Deutschland, große Chancen: 

„Durch niedrige Preise und künftige Renditen ergibt sich hier ein großes Wertsteigerungspotential.“

KPMG kennt die Region und die Marktpartner

Die Real Estate-Spezialisten von KPMG in Deutschland trafen am Stand von Frankfurt Rhein Main zahlreiche Entscheider der Immobilienbranche. Sie sprachen mit Vertretern der Fondsindustrie, Kapitalgebern, Produktanbietern, Kollegen der anderen europäischen KPMG-Praxen und besuchten wichtige Veranstaltungen. Die unmittelbare Nähe zu den übrigen Standpartnern und nicht zuletzt den Städten Frankfurt und München bot laufend Anlässe für fruchtbare Fachgespräche.

Quelle: KPMG AG, Klingelhöferstr. 18, 10785 Berlin, www.kpmg.de

 

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