News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

DAS GROßE STÄDTERANKING 2016 VON WIRTSCHAFTSWOCHE UND IMMOBILIENSCOUT24

In welchen Städten es sich am besten leben und arbeiten lässt

In welchen Städten es sich am besten leben und arbeiten lässt und welche Regionen das größte Wachstumspotenzial haben, untersucht das Städteranking 2016 von WirtschaftsWoche und ImmobilienScout24.  Das Ergebnis: Die Autostädte behaupten sich, München gewinnt gleich zweimal, Darmstadt nimmt den 1. Platz als zukunftsträchtiger Standort ein, Franken punktet mit starker Wirtschaft und das Ruhrgebiet verliert aufgrund struktureller Schwächen. 

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STUTTGARTER HABEN 21 PROZENT MEHR WOHNRAUM ALS DRESDNER

Ost-West-Gefälle: durchschnittlich elf qm größere Wohnungen im Westen

In den Stadtstaaten und Sachsen ist es vergleichsweise eng, Saarländer und Rheinland-Pfälzer haben am meisten Platz zu Hause / Stadt-Land-Gefälle: je größer der Wohnort, desto kleiner die Wohnung .

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NOTENBANKER BESCHEREN HÄUSLEBAUER WEITERHIN KREDITE ZU BILLIGZINSEN

Interhyp-Bauzins-Trendbarometer sieht erst 2017 leicht steigende Konditionen / Konditionsvergleich bleibt auch im Zinstief wichtig

Nachdem weder die Europäische Zentralbank (EZB) Ende Oktober noch die amerikanische Notenbank (Fed) am 2. November ihre expansive Geldpolitik geändert haben, bleiben die Finanzierungsbedingungen für Immobilienkäufer in Deutschland ausgezeichnet.

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VIELE UNTERSCHÄTZTE PERLEN UNTER DEN B-STÄDTEN

Studie der Deutschen Hypo sagt steigende Attraktivität der 14 deutschen B-Städte voraus

Münster, Hannover, Leipzig, Karlsruhe, Wiesbaden und Dortmund sind die attraktivsten B-Städte in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Deutschen Hypo, die die 14 deutschen B-Städte hinsichtlich ihrer Bedeutung und ihres Potenzials einzeln bewertet - aufgeteilt auf die beiden großen Segmente Büro- und Einzelhandelsimmobilien.

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HEIZKOSTEN SPAREN

Männer setzen auf Technik, Frauen auf den Kuschelfaktor

67 Prozent der Deutschen stellen spätestens im Oktober zum ersten Mal ihre Heizung an / Frauen heizen früher im Jahr als Männer und setzen zum Sparen von Heizkosten lieber auf einen warmen Pulli als auf Zeitschaltuhren, das zeigt eine repräsentative Studie von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Die beliebtesten Spartricks der Deutschen: Gezieltes Heizen einzelner Räume (51 Prozent), Zeitsteuerung (30 Prozent) und warme Kleidung (29 Prozent)

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58,7 PROZENT DER HAUSKÄUFER ERWARTEN KEINE FINANZIELLEN EINSCHRÄNKUNGEN

Das neue Auto bleibt am ehesten auf der Strecke - Kapitalanleger sind zuversichtlicher als Eigennutzer

Die Mehrheit der Kaufinteressenten meint, sich für den Immobilienkauf nicht in ihren täglichen Konsumgewohnheiten einschränken zu müssen. Zu diesem Ergebnis kommt das aktuelle Immobilienbarometer. Bei der gemeinsamen Umfrage von ImmobilienScout24 und Interhyp wurden im Juli insgesamt 3.974 Interessenten von Kaufimmobilien befragt.

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ZAGHAFTE KONJUNKTURERHOLUNG UND EXPANSIVE GELDPOLITIK HALTEN BAUZINS TIEF

Goldener Herbst für Häuslebauer: Konditionen bewegen sich seit Wochen seitwärts / Unveränderte Zinspolitik der Notenbanken

Für Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf bleibt die Kreditaufnahme ein historisch günstiges Vergnügen. "Anfang Oktober erhalten Darlehensnehmer mit ausreichend Eigenkapital zehnjährige Baukredite bei Bestanbietern für unter 1 Prozent: ein goldener Herbst für Häuslebauer", sagt Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, Deutschlands größtem Vermittler privater Baufinanzierungen.

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