News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

ZUKUNFTSÄNGSTE DER BEST AGER NEHMEN ZU

DIE GRÖßTEN SORGEN UND ZUKUNFTSÄNGSTE

Der Ruhestand weckt bei den Best Agern in Deutschland mehr und mehr negative Assoziationen. Fast jede/r vierte Befragte
fürchtet sich vor Altersarmut. Generell sind die finanziellen Sorgen aufgrund steigender Lebenshaltungskosten, Inflation und Krieg in den letzten Jahren immer größer geworden. Das mit dem Ruhestand einhergehende knapper werdende Geld sorgt die Hälfte aller Befragten, knapp 30 Prozent klagen über fehlende Mittel, um sich Wünsche zu erfüllen, ein Viertel hat Angst, den bisherigen Lebensstandard nicht mehr halten zu können.

 

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ALTERNATIVE WOHNUNGSKAUF IM UMLAND

WER AUS DER STADT HINAUSZIEHT, KANN SICH OFT DOPPELT SO VIEL FLÄCHE LEISTEN

Alternative Umland: Trotz gestiegener Bauzinsen können sich Käufer im Umland der meisten Städte großflächige
Wohnungen leisten - in der Spitze 126 Prozent mehr Wohnfläche.
45-Minuten-Radius: Käufer können sich im Umland der Hälfte der Städte mehr als 100 Quadratmeter Wohnfläche
leisten - geringste Fläche in München und Hamburg.
60-Minuten-Radius: Wohnfläche im Speckgürtel von 5 Städten mehr als doppelt so hoch wie in der Stadt.

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ANGEBOT MÖBLIERTER WOHNUNGEN NIMMT ZU

ANTEIL UND PREISENTWICKLUNG MÖBLIERTER WOHNUNGEN IN DEUTSCHLAND

Der Anteil möblierter Wohnungen nimmt deutschlandweit stark zu.
Im Schnitt der 5 größten Metropolen ist mehr als jedes dritte Angebot möbliert.
Sonderfall Berlin: In der Hauptstadt gibt es mehr möblierte Angebote als unmöblierte.
Druck auf Mietmarkt wächst: Möblierte Angebote sind deutlich teuer als unmöblierte Angebote.

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MITTELSTÄDTE IMMER TEURER

MIETEN STEIGEN IN EINEM JAHR UM BIS ZU 18 PROZENT - NACHFRAGE MEHR ALS VERDOPPELT

In 99 von 110 Mittelstädten haben sich die Angebotsmieten innerhalb eines Jahres verteuert.
Grund für steigende Preise: Nachfrage nach Mietwohnungen hat sich 2022 mehr als verdoppelt (+137 Prozent)
Höchste Anstiege in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen: Dormagen (+18 Prozent), Hameln (+17 Prozent) und
Delmenhorst (+14 Prozent).
Moderate Anstiege aber höchste Preise in Baden-Württemberg: Konstanz (13,60 Euro pro Quadratmeter, +5 Prozent),
Sindelfingen (12,60 Euro, +5 Prozent) und Ludwigsburg (12,50 Euro, +3 Prozent).
Niedrigste Mieten im Osten: Plauen (4,80 Euro; +4 Prozent) günstigste Mittelstadt gefolgt von Görlitz (5,00 Euro; 0
Prozent) und Neubrandenburg (5,30 Euro; +2 Prozent).

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IMMOBILIENKÄUFER MACHEN KOMPROMISSE BEI DER LAGE

WAS IST KÄUFERN BEI DER IMMOBILIENSUCHE WICHTIG?

Die Jahre seit der Pandemie und des Ukraine-Kriegs waren mehr als ereignisreich – Lockdowns, Lieferengpässe, Handwerkermangel, Inflation, Zinswende, Energiekrise. All diese Faktoren beeinflussen die Wirtschaft
und ebenso die Immobilienbranche. Doch nicht nur die Hypothekenzinsen und Immobilienpreise verändern sich, auch die
Präferenzen der Kaufinteressenten sind im Wandel.

 

 

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ÜBER 6.000 EURO PRO QUADRATMETER IN DER SPITZE

SO VIEL KOSTET DER IMMOBILIENKAUF IN DEUTSCHEN WINTERSPORTORTEN

Spitzenpreise in den Bayerischen Alpen: In Schliersee (6.855 Euro), Garmisch-Partenkirchen (6.751 Euro) und Grainau
(6.239 Euro) zahlen Immobilienkäufer die höchsten Quadratmeterpreise.
Kaufimmobilien im Schwarzwald: Quadratmeterpreise reichen von 2.345 Euro bis 3.237 Euro.
Immobilieneigentum in der Nähe zum Skilift für weniger als 2.000 Euro pro Quadratmeter gibt es unter anderem im
Bayerischen Wald, Thüringer Wald und Harz.

 

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MIETPREISE IN DEUTSCHLAND STEIGEN WEITER AN

MIETPREISENTWICKLUNG QUARTAL 03/2022 ZU QUARTAL 04/2022

Angebotsmieten im Bestand und Neubau legen deutschlandweit im vierten Quartal zu.
Nebenkosten steigen schneller als die Kaltmiete und machen im Dezember im Schnitt 18,3 Prozent der Gesamtmiete aus.
Berlin verzeichnet erstmals eine leicht rückläufige Preisentwicklung von 4 Cent auf den Quadratmeterpreis bei Bestandsmietwohnungen.
In den Metropolen schwächen sich die Angebotsmieten im Bestand zwar ab, ziehen im Neubau aber weiter an.
Hohe Energiekosten: Nachfrage nach Bestandsmietwohnungen nimmt erstmals ab, während Nachfrage nach energieeffizientem Neubau steigt.

 

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