News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

TEURE MIETEN!

WER KAUFT, HAT MEHR FLÄCHE ZUM LEBEN

Mehr Konkurrenz auf dem Mietmarkt: Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist fünf bis zehn Mal höher als nach
Eigentumswohnungen.
Das Umland der Metropolen bietet deutlich mehr Wohnraum, sowohl zur Miete als auch zum Kauf.
Den meisten Wohnraum bekommen Suchende bei Einfamilienhäusern zum Kauf.

 

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IMMOBILIENMÄRKTE IN 7 LÄNDERN IM VERGLEICH

DEUTSCHLAND MIT HÖCHSTEN ZINSEN UND ZWEITTEUERSTEN PREISEN

Preisvergleich europäischer Länder: In 6 von 7 untersuchten Ländern steigen Immobilienpreise im 1. Quartal 2023.
Deutschland mit durchschnittlich 3.222 Euro pro Quadratmeter auf Platz 2, gefolgt von Frankreich (3.199 Euro) -
höchste Preise in Luxemburg (8.969 Euro).
Vergleich der Hauptstädte: Paris (10.177 Euro pro Quadratmeter) deutlich vor Berlin (5.173 Euro pro Quadratmeter).

 

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DIE MEHRHEIT DER DEUTSCHEN ERWÄGT EINEN UMZUG AUFS LAND

FÜR VIELE SPIELEN DIE GÜNSTIGEREN WOHNKOSTEN EINE ROLLE

57 Prozent haben bereits darüber nachgedacht, aus der Stadt "aufs Land" zu ziehen. In der Altersgruppe 30-
39 Jahre ist der Anteil mit 65 Prozent am höchsten.
Für zwei Drittel der Deutschen sprechen Ruhe, Nähe zur Natur und ein eigener Garten für einen Umzug in eine
ländlichere Region. Für 54 Prozent sind es die günstigeren Wohnkosten.
Mehr als die Hälfte der Befragten ist bereit, für den Umzug aufs Land längere Fahrtwege und Pendelstrecken zur
Arbeit in Kauf zu nehmen.

 

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AUFWÄRTSTREND HÄLT AN

MIETPREISE STEIGEN IN 10 VON 14 STÄDTEN

Aufwärtstrend hält an: In 10 von 14 untersuchten Großstädten steigen die Angebotsmieten von Bestandswohnungen
im Vergleich zum Vorquartal.
Mietexplosion in Berlin: Wohnungen in der Hauptstadt verteuern sich im 1. Quartal um 22 Prozent.
Steigende Preisdynamik in München (+3 Prozent) und Frankfurt (+2 Prozent); leichte Rückgänge in Hamburg und
Stuttgart (je -1 Prozent).
Günstige Großstädte: Anstiege in Leipzig (+1 Prozent) und Dresden (+4 Prozent); Rückgang in Dortmund (-2 Prozent).

 

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HOHE MIETEN DRÄNGEN MENSCHEN AUS DEN METROPOLEN

VON DER METROPOLE AUFS LAND

Im Schnitt der sieben deutschen Metropolen suchen 44 Prozent der Mietsuchenden innerhalb der eigenen Stadt. 35
Prozent zieht es in den Speckgürtel, 11 Prozent aufs Land.
Raus aus München: Hier fallen 43 Prozent der Suchanfragen nach einer Mietwohnung auf den Speckgürtel und 12
Prozent auf den ländlichen Raum.
Berliner Speckgürtel immer beliebter: Aktuell suchen rund 29 Prozent der Mietinteressierten im direkten Berliner
Umland, 2019 waren es noch 22 Prozent.
Bei Kaufinteressierten nimmt die Suche im ländlichen Raum am stärksten zu.

 

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ZUKUNFTSÄNGSTE DER BEST AGER NEHMEN ZU

DIE GRÖßTEN SORGEN UND ZUKUNFTSÄNGSTE

Der Ruhestand weckt bei den Best Agern in Deutschland mehr und mehr negative Assoziationen. Fast jede/r vierte Befragte
fürchtet sich vor Altersarmut. Generell sind die finanziellen Sorgen aufgrund steigender Lebenshaltungskosten, Inflation und Krieg in den letzten Jahren immer größer geworden. Das mit dem Ruhestand einhergehende knapper werdende Geld sorgt die Hälfte aller Befragten, knapp 30 Prozent klagen über fehlende Mittel, um sich Wünsche zu erfüllen, ein Viertel hat Angst, den bisherigen Lebensstandard nicht mehr halten zu können.

 

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ALTERNATIVE WOHNUNGSKAUF IM UMLAND

WER AUS DER STADT HINAUSZIEHT, KANN SICH OFT DOPPELT SO VIEL FLÄCHE LEISTEN

Alternative Umland: Trotz gestiegener Bauzinsen können sich Käufer im Umland der meisten Städte großflächige
Wohnungen leisten - in der Spitze 126 Prozent mehr Wohnfläche.
45-Minuten-Radius: Käufer können sich im Umland der Hälfte der Städte mehr als 100 Quadratmeter Wohnfläche
leisten - geringste Fläche in München und Hamburg.
60-Minuten-Radius: Wohnfläche im Speckgürtel von 5 Städten mehr als doppelt so hoch wie in der Stadt.

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