News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

NEUER AUFSCHWUNG AM KAUFMARKT

NACHFRAGE NACH IMMOBILIEN ZIEHT DEUTLICH AN

Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen im Bestand nimmt in allen acht Metropolen deutlich zu.
Deutschlandweit ziehen die Angebotspreise für Eigentumswohnungen und Einfamilienhäuser in 2023 leicht an und
liegen im Neubau über dem Vorjahresniveau.
Auch in den Metropolen stabilisieren sich die Angebotspreise für Neubau-Eigentumswohnungen und übertreffen die
Vorjahreswerte.
Die Angebotspreise für Bestandswohnungen verzeichnen im vierten Quartal in fünf von acht Metropolen leichte
Abschläge von bis zu minus 1,9 Prozent.

 

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BIS ZU 28.500 EURO IM MONAT

SO VIEL KOSTETEN DIE TEUERSTEN MIETWOHNUNGEN IM JAHR 2023

Teuerste Wohnung: 28.500 Euro Kaltmiete pro Monat für ein Apartment in Berlin-Mitte
Hauptstadt dominiert Ranking: 6 der 10 hochpreisigsten Mietwohnungen befinden sich in Berlin
Fünfstellige Spitzenmieten auch in Köln (22.000 Euro), München (13.100 Euro) und Hamburg (11.500 Euro)

 

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GROßSTADTVERGLEICH 2023

MAINZ IST SUPER-STADT 2023, HEIDELBERG SIEGT BEI DER NACHHALTIGKEIT

Mainz bleibt dynamischste Stadt Deutschlands und klettert auf Platz 2 im Niveauranking, das weiterhin vom
langjährigen Spitzenreiter München angeführt wird.
Heidelberg siegt bei der Nachhaltigkeit und verdrängt Wolfsburg von Platz 1. Die hinteren Plätze gehen unverändert
an Herne, Duisburg und Gelsenkirchen.
Die Metropolen zeigen eine besondere Dynamik: Hamburg ist der Aufsteiger des Jahres. 6 von 7 Metropolen liegen in
den Top-15. Nur Stuttgart schneidet auf Platz 57 deutlich schwächer ab.
In den Top-10 des Niveaurankings landen 3 von 7 Metropolen – Berlin bleibt Schlusslicht der Metropolen.

 

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UMFRAGE ZU FERIENIMMOBILIEN

IM INLAND SCHLESWIG-HOLSTEIN, IM AUSLAND SPANIEN

Nahezu unentschieden: 54,6 Prozent der Experten verzeichnen aktuell eine starke Nachfrage nach Ferienimmobilien im Ausland, während circa 45,4 Prozent eine weiterhin starke Nachfrage im Inland beobachten.
Zu den begehrtesten Standorten für eine Ferienimmobilie oder einen Zweitwohnsitz in Deutschland gehören Schleswig-Holstein (42,9 Prozent), Bayern (34,5 Prozent) und Mecklenburg-Vorpommern (31 Prozent).
Die beliebtesten Länder für eine Ferienimmobilie im europäischen Ausland sind aktuell Spanien (63,7 Prozent), Italien (24,6
Prozent) und Österreich (19 Prozent).
Sowohl im Ausland mit 86 Prozent als auch im Inland mit 75,3 Prozent erwerben Kaufinteressenten Ferienimmobilien
hauptsächlich zur Eigennutzung.

 

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IMMOBILIENPREISE STABILISIEREN SICH WEITER

GROßE PREISUNTERSCHIEDE BEI ENERGIEEFFIZIENZKLASSEN

Immobilienpreis-Index: Bodenbildung setzt sich fort.
Energieklassen-Analyse zeigt große Unterschiede in der Preisentwicklung.
Käuferinnen und Käufer entscheiden sich für immer ältere Immobilien.

 

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WOHNKRISE IN DEUTSCHLAND SPITZT SICH ZU

NACHFRAGE STEIGT UNGEBREMST - DRUCK IN DEN MIETMÄRKTEN NIMMT ZU

Die Nachfrage nach Bestandswohnungen in den Metropolen nimmt im dritten Quartal 2023 stark zu, am deutlichsten in
Köln, München und Düsseldorf.
In Berlin und Hamburg hat sich die Nachfrage seit 2019 mehr als verdoppelt.
Der Anstieg der Mietpreise von Bestandswohnungen bremst in den Metropolen im Vergleich zum Vorquartal etwas ab,
die Neubau-Mieten steigen weiter stark an.
Im Jahresvergleich sticht der Berliner Mietmarkt hervor: Hier wachsen die Mieten von Bestandswohnungen um fast 13
Prozent, die von Neubauten um mehr als 19 Prozent.

 

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IMMOBILIEN-PREISSTEIGERUNG DER LETZEN FÜNF JAHRE

ZAHL DER IMMOBILIEN MILLIONÄR:INNEN HAT SICH MEHR ALS VERDOPPELT

Die Zahl der Immobilien mit Millionenwert hat sich in den letzten fünf Jahren auf ImmoScout24 mehr als verdoppelt.
Eigentümer:innen von Häusern sind häufiger in die Millionärsliga aufgestiegen als Wohnungsbesitzer:innen.
8 von 10 Städten mit dem höchsten Anteil von Millionen-Objekten liegen in Bayern. Gleiches gilt für die Städte mit
dem stärksten Anstieg von hochpreisigen Immobilien.
Unter den Metropolen sticht München (31 %) mit dem höchsten Anteil von Millionen-Objekten hervor, gefolgt von
Düsseldorf (22 %).

 

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