News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

WENIGER WOHNFLÄCHE, WENIGER KOSTEN

32 PROZENT MEHR ANFRAGEN FÜR TINY HOUSES DURCH ENERGIEKRISE UND INFLATION

Die Nachfrage nach Tiny Houses ist gegenüber dem Vorjahr um 32 Prozent gestiegen. Steigende Energiepreise und Inflation führen dazu, dass immer mehr Menschen ein Minihaus in Erwägung ziehen.

 

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ÜBERLASTUNG DURCH ENERGIEKRISE DROHT

SINGLES KÖNNTEN BALD BIS ZU 52 PROZENT VOM GEHALT FÜRS WOHNEN AUSGEBEN

Erwartete Verdopplung der Nebenkosten: In 53 Städten müssten Singles dann mehr als 30 Prozent vom
Durchschnittseinkommen für die Warmmiete ausgeben.
Wohnkostenbelastung von mehr als 40 Prozent droht in München (52 Prozent), Berlin (45 Prozent) und Frankfurt (44
Prozent).
Bereits jetzt liegt die Wohnbelastung für mittlere Einkommen in 23 Städten im ungesunden Bereich - in der Spitze
beträgt der Anteil vom Gehalt an den Wohnkosten 47 Prozent.

 

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INFLATION UND ENERGIEKRISE BEEINFLUSSEN VERHALTEN DER WOHNEIGENTÜMER

77,4 PROZENT SPAREN GENERELL, 58,1 PROZENT REDUZIEREN ENERGIEVERBRAUCH

Der wachsende Druck durch hohe Energiepreise und die fortwährende Inflation bewegt Wohneigentümer zum Sparen. Das
ergibt eine repräsentative Umfrage von Baufi24. 77,4 Prozent der Befragten möchten generell sparen, 58,1 Prozent planen Energiesparmaßnahmen und 26,8 Prozent der Eigentümer wollen energetisch sanieren. Befragt wurden 2.500 Immobilienbesitzer.

 

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BAUZINSEN HABEN DIE 3,5-PROZENT-MARKE ÜBERSCHRITTEN

IM WEITEREN JAHRESVERLAUF RUND 4 PROZENT ERWARTET

Die Zinsen für Immobilienkredite sind auf ein neues Jahreshoch geklettert. Angetrieben von der Inflation, der gestrafften
Geldpolitik und den hohen Renditen für deutsche Staatsanleihen haben die Zinsen für zehnjährige Darlehen Ende
September die 3,5-Prozent-Marke bereits überschritten.

 

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DRUCK AUF DEN MIETMARKT STEIGT

ANGEBOTSPREISE FÜR MIETWOHNUNGEN ZIEHEN IM DRITTEN QUARTAL WEITER AN

Durchschnittliche Angebotsmieten ziehen im dritten Quartal im Bundesdurchschnitt um rund drei Prozent an.
Quadratmeterpreise bei der Neuvermietung von Bestandswohnungen steigen in Düsseldorf erstmalig über 11 Euro, in
Frankfurt am Main über 13 Euro und in München über 17 Euro. In Köln und Düsseldorf überschreiten die aufgerufenen Mietpreise für Neubauwohnungen die Marke von 13 Euro und in München von 20 Euro pro Quadratmeter.
Gleichzeitig nimmt die Nachfrage nach Mietwohnungen in den Metropolen weiter zu.

 

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DEUTSCHE WOLLEN VOR ALLEM KOSTEN SPAREN

NUR WENIGE KENNEN DEN ENERGIEVERBRAUCH IHRER IMMOBILIE

Nachhaltige Finanzprodukte, Treibhausgasneutralität im Gebäudesektor und EU-Taxonomie: Das Thema Klimaschutz auch
im Immobilien- und Finanzsektor wird in den Medien immer präsenter, aber was denken die deutschen Bürgerinnen und
Bürger?

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SÜDDEUTSCHLAND IM MIETEN-CHECK

PREISE BIS ZU 18 PROZENT TEURER ALS VOR EINEM JAHR

In 115 von 126 untersuchten Stadt- und Landkreisen sind die Kaltmieten innerhalb eines Jahres gestiegen.
Spitzenpreise in München: Quadratmeterpreise in der Isar-Metropole um 3 Prozent auf 18,60 Euro geklettert.
Moderate Anstiege in vielen Großstädten: Stuttgart und Freiburg (jeweils +2 Prozent); Nürnberg und Augsburg (jeweils
+4 Prozent). Stärkste prozentuale Anstiege in ländlichen Gegenden: +18 Prozent im Landkreis Günzburg.

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