News der Profundo GmbH

Zeit für ein paar Neuig­keiten

MIETE HÄUFIG HÖHER ALS 30 PROZENT DES EINKOMMENS

ZWEI DRITTEL DER WOHNUNGSSUCHENDEN BEREIT, MEHR FÜR MIETE ZU ZAHLEN, ALS EMPFOHLEN

Eine Faustregel lautet: Die Kaltmiete einer Wohnung sollte nicht höher als 30 Prozent des
Nettoeinkommens des Mieters sein. Ansonsten droht die Gefahr, dass nicht genügend Geld zur sonstigen
Lebensführung übrigbleibt. Eine aktuelle ImmoScout24-Studie belegt: In Deutschland gilt das nur noch für
ein Drittel der Städte und Kreise. In 223 von 331 untersuchten deutschen Städte und Landkreise sind
Suchende bereit, mehr als 30 Prozent ihres Einkommens für die Miete auszugeben.

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TROTZ GÜNSTIGER IMMOBILIENPREISE

EIGENTUMSQUOTE IM OSTEN EIN VIERTEL SO GROß WIE IM WESTEN

- Günstige Preise, kaum Eigentum: In nur 12 Prozent der Leipziger und 14 Prozent der Dresdner Immobilien wohnt der Eigentümer - bei Quadratmeterpreisen von rund 2.500 Euro
- Berlin mit geringer Eigentumsquote von 15 Prozent und inzwischen hohen Kaufpreise von 4.530 Euro pro Quadratmeter
- Trotz hoher Preise lebt in München und Hamburg knapp jeder 4. Einwohner in der eigenen Immobilie
- Höchste Eigentumsquoten in kleinen Städten: Fast jeder 2. besitzt in Salzgitter und Heilbronn eine Immobilie

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DIE ERSTEN SCHRITTE ZUM EIGENEN ZUHAUSE

DIE PANDEMIE HAT DEN WUNSCH NACH EINEM EIGENHEIM GESTÄRKT

Schule, Arbeit, Sport - für viele war all das wegen der Corona-Pandemie monatelang nur zuhause möglich. Die eigenen vier Wände haben eine neue Bedeutung als Lebensmittelpunkt erhalten. 83 Prozent der Menschen sind der Meinung, dass ein schönes Zuhause durch Corona wichtiger denn je ist, wie eine Befragung der LBS-Gruppe via Feedbaxx ergeben hat. Für 80 Prozent der Menschen ist ein eigenes Zuhause zudem eine sichere Altersvorsorge, für 66 Prozent sogar die beste Altersvorsorge, zeigt der Kantar-Trendindikator 2020. 

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HOTELLERIE - EINES DER GRÖßTEN SORGENKINDER AM DEUTSCHEN IMMOBILIENMARKT

DEUTSCHLAND TROTZ EINBUßEN EUROPAWEIT AKTIVSTER INVESTMENTMARKT IN DER KRISE

Die Statistik spricht Bände. Das Hoteltransaktionsvolumen in Deutschland lag in neun Monaten des laufenden Jahres mit 48 Transaktionen bei 1,7 Mrd. Euro und damit rund ein Viertel unter dem Vergleichszeitraum 2019. Nur Dank des starken ersten Quartals, mit 1 Mrd. Euro ein fast viermal so hohes Investmentvolumen als in den folgenden drei Monaten (260 Mio. Euro) markierend und mehr als doppelt so hoch wie zwischen Juli und Ende September (440 Mio. Euro), musste ein nicht noch schwächeres Ergebnis notiert werden. Und auch wenn das dritte Quartal 2020 wieder mehr Transaktionen aufweisen konnte als in den Frühjahrsmonaten, gegenüber dem Vergleichsquartal in 2019 sind die Einbußen enorm (- 46 %).

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CORONA VERSTÄRKT LANDLUST DER DEUTSCHEN

WO ES METROPOL-BEWOHNER BEIM IMMOBILIENKAUF HINZIEHT

- Immobilienkäufer kaufen gern im bekannten Umfeld
- Metropol-Bewohner zieht es verstärkt in Mittel- und Kleinstädte
- Landbewohner bleiben häufiger auf dem Land als vor fünf Jahren

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Dieses geflügelte Wort trifft wohl auch beim Kauf eines Eigenheims zu. Wie eine Auswertung der Interhyp-Daten der vergangenen fünf Jahre ergab, bauen oder kaufen die Deutschen am liebsten dort eine Immobilie, wo sie bereits heimisch sind - allerdings immer weniger, wenn sie in Städten mit mehr als 500.000 Einwohnern leben.

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LANGFRISTIGER AUFWÄRTSTREND AM IMMOBILIENMARKT

MODELLRECHNUNG ZEIGT KAUFPREISENTWICKLUNG FÜR GANZ DEUTSCHLAND BIS 2030 / "IMMOBILIEN AUCH IN KRISENZEITEN SICHERER HAFEN"

Auch in Zukunft ist mit steigenden Preisen für Wohneigentum zu rechnen. Die Corona-Krise
dürfte daran nicht viel ändern. Zu dieser Einschätzung kommen Experten des Hamburgischen
WeltWirtschaftsInstituts (HWWI), die alljährlich für den Postbank Wohnatlas eine Kaufpreisprognose
erstellen. Zwar beruhen die Berechnungen auf Daten, die vor der Corona-Pandemie erhoben wurden, die
Prognose dürfte aber weitgehend stabil sein. In mehr als der Hälfte der 401 deutschen Kreise und Städte
können Wohnungsbesitzer demnach damit rechnen, dass ihre Immobilie bis mindestens 2030 real an Wert
gewinnt. 

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BIS ZU 31 PROZENT MEHR IM JAHRESVERGLEICH

PREISE FÜR EIGENTUMSWOHNUNGEN STEIGEN AUCH IN CORONA-ZEITEN

Ein Vorjahresvergleich der Angebotspreise für Eigentumswohnungen in Altbau, Bestand
und Neubau in den 14 größten deutschen Städten zeigt:

- Wohnungen verteuern sich im ersten Halbjahr 2020 weiter: Bis zu 17 Prozent im Altbau (Leipzig) und 24 Prozent im Bestand (Frankfurt)
- Neubau-Preise ziehen an: 31 Prozent mehr in Stuttgart (6.827 Euro) und 21 Prozent in Frankfurt (6.926 Euro)
- Hochpreisiges München wird noch teurer: 9.738 Euro (+9 Prozent) für Neubauten, 7.512 Euro (+8 Prozent) für Bestandsobjekte
- In Berlin verteuern sich Wohnungen je nach Kategorie zwischen 7 und 8 Prozent

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